Zielgruppe
Dozierende
Studierende
Gruppengröße
ab 10 Menschen
Ziele
Austausch, geordnete Diskussion, Meinungen und Standpunkte kennenlernen
Autor
Zentrum für Lehrentwicklung Abteilung II E-Learning
kiz - Abteilung Medien / ZLE
Mit der Fish-Bowl Methode lassen sich geordnete Diskussionen mit großen Gruppen führen. Sie bietet Argumentationen auf freiwilliger Basis und fördert die Eigeninitiative der Teilnehmenden. Da immer nur wenige Personen diskutieren, können die anderen gut folgen.
Zielgruppe
Dozierende
Studierende
Gruppengröße
ab 10 Menschen
Ziele
Austausch, geordnete Diskussion, Meinungen und Standpunkte kennenlernen
Autor
Zentrum für Lehrentwicklung Abteilung II E-Learning
kiz - Abteilung Medien / ZLE
In der Präsenzvariante stellen Sie zwei Stuhlkreise auf. Einen Äußeren mit je einem Stuhl pro Teilnehmenden und einen inneren Kleineren mit weniger Stühlen. Hier kommt die Anzahl auf die Gruppengröße an.
Machen Sie die Teilnehmenden mit der Methode vertraut und erklären Sie, dass nur im inneren Kreis diskutiert werden darf. Im Äußeren sind Gespräche zu vermeiden.
Zu Beginn sitzen alle auf den äußeren Stühlen und diejenigen, die die Diskussion starten oder beitragen möchten, begeben sich in den inneren Kreis. Ebenso können sie diesen auch wieder verlassen, wenn sie nichts mehr zum Gespräch beitragen möchten.
In der Online Variante erklären Sie den Teilnehmenden, dass diese, wenn sie etwas sagen möchten, sie ihre Kamera anschalten oder die "Hand heben"-Funktion nutzen müssen. Zudem kann auch ein deaktiviertes Mikrofon ein Zeichen für den inneren Kreis sein.