UUlm – DBIS colloquium https://www.uni-ulm.de Events of the DBIS colloquium (Institute of Databases and Information Systems) of Ulm University de Universität Ulm Wed, 30 Apr 2025 00:00:15 +0200 Wed, 30 Apr 2025 00:00:15 +0200 TYPO3 EXT:news news-53056 Mon, 28 Oct 2024 11:16:00 +0100 Conformance Checking von objekt-zentrierten Koordinationsprozessen https://www.uni-ulm.de/en/in/iui-dbis/single-news/article/conformance-checking-von-objekt-zentrierten-koordinationsprozessen/ MA Abschlussvortrag, Martin Maurer, Ort: O27/5202, Datum: 28.11.2024, Zeit: 11:00 Uhr Koordinationsprozesse sind in der Lage, komplexe und verwobene Prozesse zu organisieren, indem sie Abhängigkeiten zwischen verschiedenen Objekten innerhalb eines übergeordneten Prozesses dokumentieren und kontrollieren. Während der Ausführung des Prozesses werden die Ausführungsschritte in einem Eventlog dokumentiert. Im Rahmen des Conformance Checking können die im Eventlog dokumentierten Prozessinstanzen auf die Erfüllung der vorgegebenen Regeln geprüft werden. Diese Regeln umfassen Vorgaben zu den Relationen zwischen verschiedenen Objekten.
        
Im Rahmen dieser Masterarbeit wird ein Ansatz zum Conformance Checking von objekt-zentrierten Koordinationsprozessen auf Grundlage von Linear Temporal Logic Regeln entwickelt und mithilfe der Python Bibliothek PM4PY implementiert. Anschließend wird der entwickelte Ansatz im Rahmen dreier Szenarien evaluiert, welche zeigen, dass der Ansatz eine zuverlässige Methode für das Conformance Checking von Koordinationsprozessen darstellt. Abschließend stellt diese Masterarbeit eine Möglichkeit zur Performanceverbesserung des Ansatzes vor.

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news-52241 Wed, 09 Oct 2024 14:00:00 +0200 BPMN diagram generation with ChatGPT https://www.uni-ulm.de/en/in/iui-dbis/single-news/article/bpmn-diagram-generation-with-chatgpt/ Bachelor Presentation; Niklas Weidl, Online, 09 October 2024 This thesis explores the capabilites of ChatGPT, a large language model, in the context of generating Business Process Model and Notation (BPMN) diagrams. The primary goal is to develop a tool that leverages ChatGPT to transform nat- ural language descriptions of business processes into accurate BPMN diagrams. The research includes designing and implementing a system that allows users to enter text instructions, processes these inputs using the OpenAI API, and visual- izes the generated BPMN diagrams through a user-friendly application. The results illustrate the capabilities of ChatGPT, and the promising future of utilizing advanced natural language processing in the field of BPMN diagram generation.

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news-52129 Thu, 01 Aug 2024 10:00:00 +0200 Die web-basierte Implementierung von Lebenszyklen in objekt-zentrierten Geschäftsprozessen https://www.uni-ulm.de/en/in/iui-dbis/single-news/article/die-web-basierte-implementierung-von-lebenszyklen-in-objekt-zentrierten-geschaeftsprozessen/ BA Abschlussvortrag, Tom Rottland Ort: online, Datum: 01.08.2024, Zeit: 10:00 Uhr Objekt-zentriertes Business Process Management (BPM) stellt einen alternativen Ansatz zum klassischen prozessorientierten BPM dar. Im Gegensatz zum traditionellen BPM, bei dem die Prozesse direkt modelliert werden, fokussiert sich der objekt-zentrierte Ansatz auf die Modellierung von Datenobjekten. Dieser Ansatz ermöglicht es den Prozessen, zur Laufzeit flexibler auf Anpassungen zu reagieren. Der objekt-zentrierte Ansatz wird im webbasierten BPM-Tool PHILharmonicFlows implementiert. Ein zentraler Bestandteil des Modells des objekt-zentrierten BPM ist der Lebenszyklusprozess. In dieser Arbeit wurden die States mit einem Kalman-Gewichterweitert, sowie die LifecycleSteps, die ComputationSteps und die PredicateSteps implementiert. Zusätzlich wurden Prioritäten für die Kanten des Graphen eingeführt.

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news-52131 Tue, 30 Jul 2024 15:00:00 +0200 Webbasierte Implementierung von Lifecyclegraphen für objektzentrierte Geschäftsprozesse https://www.uni-ulm.de/en/in/iui-dbis/single-news/article/webbasierte-implementierung-von-lifecyclegraphen-fuer-objektzentrierte-geschaeftsprozesse/ BA Abschlussvortrag, Tim Nolle, Ort: online, Datum: 30.07.2024, Zeit: 15:00 Uhr Durch die Modellierung eines Geschäftsprozesses innerhalb eines Unternehmens kann verhindert werden, dass man variierende Ergebnisse durch Bearbeitung von unterschiedlichen Mitarbeitern erhält. Für diesen Einsatzzweck wurde Business Process Modeling Notation (BPMN) als unabhängiger Standard geschaffen und es wurden diverse Werkzeuge auf Basis dieses Standards entwickelt. Ein Werkzeug für die objektorientierte Geschäftsprozessmodellierung mittels BPMN ist PHILharmonicFlows, welches unter Windows als Desktopanwendung nutzbar ist. Um PHILharmonicFlows auf allen Plattformen nutzbar zu machen wurde die Entwicklung einer Webanwendung begonnen, welche die Desktopanwendung als Grundlage für die Funktionalitäten verwendet. Im Bereich der Lifecycle-Modellierung fehlt der Webanwendung die Möglichkeit zur Erstellung von Backwardtsransitions. Zudem wird die Modellierung eines Lifecycles sehr schnell unübersichtlich, da sich unter anderem die einzelnen Steps des Lifecycles überlappen. Im Rahmen dieser Arbeit wurde die Webanwendung von PHILharmonicFlows im Bereich der Lifecycle-Modellierung weiterentwickelt. Dabei wurden die zuvor erwähnten Probleme durch die Implementierung eines Layouting-Algorithmus zur übersichtlichen Anordnung des Lifecycles und dem Einbau von Backwardtransitions behoben. Durch das Layouting wird auch gleichzeitig die Größe der States entsprechend an die Steps innerhalb eines States angepasst.

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news-52130 Tue, 30 Jul 2024 11:30:00 +0200 Implementierung einer Laufzeit-Engine für ein BPM-Modellierungstool https://www.uni-ulm.de/en/in/iui-dbis/single-news/article/conception-and-implementation-of-a-role-based-registration-in-a-web-based-modelling-tool-1/ MA Abschlussvortrag, Marco Zimmermann, Ort: online, Datum: 30.07.2024, Zeit: 11:30 Uhr Prozessmanagementsysteme spielen im Rahmen des Business Process Management (BPM) eine wichtige Rolle und werden zur Modellierung und Ausführung von Geschäftsprozessen eingesetzt. Die meisten dieser Systeme sind aktivitätenorientiert, d. h. Prozesse werden in Form von Aktivitäten modelliert, deren Reihenfolge durch einen Kontrollfluss festgelegt wird. Die zur Ausführung eines Prozessmodells erforderlichen Eingabe daten stammen in der Regel aus Formularen, die von den Benutzern des Systems aus gefüllt werden. Die dafür notwendige Benutzeroberfläche muss bei jeder Änderung des zugrundeliegenden Prozessmodells angepasst bzw. neu implementiert werden, was ei ne aufwändige und fehleranfällige Aufgabe ist und somit einen wesentlichen Nachteil von aktivitätenorientierten Prozessmanagementsystemen darstellt. Darüber hinaus erlauben solche Systeme auch keine besonders flexible Prozessausführung, da der Kontrollfluss keine Abweichung in der Reihenfolge der auszuführenden Aktivitäten zulässt. Eine unterschiedliche Abfolge von Aktivitäten ist nur dann möglich, wenn dies im Prozessmodell explizit vorgesehen ist, also alternative Ausführungspfade modelliert wurden. Objektzentrierte Prozessmanagementsysteme können hier Abhilfe schaffen und die oben beschriebenen Probleme lösen. Bei den Prozessmodellen dieser Systeme stehen Datenobjekte im Mittelpunkt, die die relevanten Daten eines Prozesses in Form von Attribut-Wert-Paaren repräsentieren. Diese Datenobjekte werden, ähnlich wie bei aktivitätenorientierten Systemen, über Formulare mit konkreten Werten befüllt. Allerdings lassen sich diese Formula reautomatisch aus den modellierten Datenobjekten ableiten, sodass keine Anpassungen der Benutzeroberfläche mehr nötig sind. Außerdem erlauben diese Systeme auch eine flexiblere Prozessausführung, da ein Prozessmodell nicht vorgibt, wann ein bestimmter Wert in ein Formular eingegeben werden muss. Der Fortschritt eines Prozesses hängt stattdessen von den Zuständen der einzelnen Datenobjekte ab, die anhand der Attribute, für die bereits ein Wert vorliegt, bestimmt werden. Ein konkretes objektzentriertes System ist PHILharmonicFlows, mit dem Prozesse sowohl modelliert als auch ausgeführt werden können. Da dieses System jedoch hinsichtlich der Benutzerfreundlichkeit nicht optimal ist, ist eine Neuimplementierung erforderlich.

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news-52128 Tue, 16 Jul 2024 14:30:00 +0200 Conception and Implementation of a role based Registration in a web-based Modelling Tool https://www.uni-ulm.de/en/in/iui-dbis/single-news/article/conception-and-implementation-of-a-role-based-registration-in-a-web-based-modelling-tool/ BA Abschlussvortrag, Millane Mayer, Ort: online, Datum: 16.07.2024, Zeit: 14:30 Uhr Imagine wanting to register with a new web-based modelling framework and encounter a confusion and insecure registration process. This is the problem this thesis deals with. The aim is to improve the security and usability of the registration process in the PHILharmonicFlows framework. This is to be achieved by developing a user-friendly registration process interface with clear instructions and helpful error messages. In addition, a password policy will be introduced to increase password strength and password scoring mechanisms will be implemented. These measures should reduce the probability of security breaches and increase user satisfaction. The central problem investigated in this thesis is to analyse the security and usability of the PHILharmonicFlows framework. The aim is to ensure that password security is increased without compromising the usability. One of the biggest challenges is to implement a password policy that is both secure and user-friendly. In addition, the existing framework lacks adequate feedback in case of registration or login errors, which can lead to frustration among users. The main contribution of this work lies in the development of a user-friendly registration interface, the implementation of a password policy to increase password security, the introduction of mechanisms for password evaluation and the improvement of the entire framework through these measures. This work thus makes an important contribution to increasing the security and user-friendliness of the PHILharmonicFlows framework and addresses central challenges in the area of web security and user interaction.

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news-52040 Wed, 10 Jul 2024 15:30:00 +0200 Effiziente Gestaltung einer Partnerbewertung in einem vermittlerzentrierten und regionalen Business Ecosystem https://www.uni-ulm.de/en/in/iui-dbis/single-news/article/effiziente-gestaltung-einer-partnerbewertung-in-einem-vermittlerzentrierten-und-regionalen-business-ecosystem/ MA Abschlussvortrag, Sebastian Hudjera, Ort: O27/5202, Datum: 10.07.2024, Zeit: 15:30 Uhr news-51586 Wed, 17 Apr 2024 10:00:00 +0200 Generative AI for Business Process Management - Suitability of Modalities https://www.uni-ulm.de/en/in/iui-dbis/single-news/article/generative-ai-for-business-process-management-suitability-of-modalities/ MA Abschlussvortrag, Marvin Völter, Ort: O27/5202, Datum: 17.04.2024, Zeit: 10:00 Uhr Business Process Management (BPM) is a thriving discipline that helps organizations run better. Previous work suggested using Large Language Models (LLMs) to significantly reduce effort in the discovery process of BPM by automatically generating process models from existing documentation. The documentation is often available in a multimodal form containing images and texts. This thesis presents an investigation of the capabilities of Generative Pre-trained Transformers (GPTs) to auto-generate graphical process models from multi-modal (i.e., text- and image-based) inputs. More precisely, it first introduces a small dataset for setting an objective common ground. Then, it applies multimodal GPT capabilities to generate process models using zero-, one- and few-shot prompting strategies. Moreover, it introduces an evaluation framework for the carried-out generation performance. The results indicate that GPTs can potentially be useful tools for semi-automated process modeling based on multi-modal inputs. More importantly, however, the dataset, evaluation metrics, and open-source evaluation code provide a structured framework for continued systematic evaluations moving forward.

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news-50784 Mon, 18 Dec 2023 16:30:00 +0100 Flexible Event Log Generation from Object-centric Process Models https://www.uni-ulm.de/en/in/iui-dbis/single-news/article/flexible-event-log-generation-from-object-centric-process-models/ BA Abschlussvortrag, Erwin Ricardo Pentz, Ort: O27/5202, Datum: 18.12.2023, Zeit: 16:30 Uhr Process mining is crucial for organizations as it leverages event data to uncover, analyze, and optimize business processes, providing actionable insights for enhanced operational efficiency and informed decision-making. This results in the continuous necessity of event logs suitable for testing process mining techniques. However, event logs based on real-world data are often limited, sensitive, or unavailable.
A different way of obtaining suitable event logs is their synthetic generation using an event log generator. This thesis compares existing approaches and proposes a new tool for generating event logs in the context of object-centric processes. The tool is able to generate guided, tolerated and deviating behaviour on state and step level. Moreover, it can produce event logs comprising multiple different object lifecycles and actors. A PHILharmonic Flows process model serves as input for the event log generation. The tool converts the object lifecycles into Petri nets and uses a token-based simulation approach to generate the event logs. To validate the generated event logs, an exhaustive conformance check was performed.
It was shown that the tool accepts generic input scenarios by testing it on two different object-centric scenarios (modelled in PHILharmonic Flows).

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news-50428 Thu, 21 Sep 2023 12:40:27 +0200 Permission Analysis in Object-centric Process Management https://www.uni-ulm.de/en/in/iui-dbis/single-news/article/permission-analysis-in-object-centric-process-management/ BA Abschlussvortrag, Isabel Seiffert, Ort: O27/5202, Datum: 04.10.2023, Zeit: 15:00 Uhr Security in information systems has gained increased attention in the last decade. To ensure that processes in information systems are executed correctly at runtime, it is necessary to define permissions. The execution of process instances is typically recorded in so called event logs. In this thesis, an approach is presented to automatically compare permissions specified in an object-centric Process Management System with the permissions from an event log. Permissions can be identified that match the specification of the model as well as permissions that violate the authorizations. Furthermore, permissions can be identified that are defined in the system but are not used at runtime. In addition, these deviations are classified in different patterns with consideration of the severity and domain knowledge. Last, severity and likelihood may be used to semi-automatically prioritize identified deviations using a risk matrix.

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news-50221 Tue, 01 Aug 2023 16:00:00 +0200 Design and implementation of the FHIR interface for an eHealth platform https://www.uni-ulm.de/en/in/iui-dbis/single-news/article/design-and-implementation-of-the-fhir-interface-for-an-ehealth-platform/ BA Abschlussvortrag, Ioana - Alexandra Crucerescu, Ort: Online, Datum: 01.08.2023, Zeit: 16:00 Uhr The pressing need for improvements in healthcare has propelled the research field to explore better, faster, and more advanced solutions to existing healthcare problems and diseases, or even to prevent future complications. Consequently, eHealth has experienced significant growth in the past few years. This paper presents an overview of the evolution of eHealth, focusing particularly on API HTTP request and response format and the use of the HL7 FHIR standard in existing healthcare systems. This paper introduces and familiarizes the reader with the main terms that are discussed, such as health, healthcare, and eHealth, as well as API and the FHIR standard. This grounding in basic concepts aids in understanding the primary objective of this paper: how the APIs format for the request and response are defined based on the FHIR standard. Here, for specific selected APIs, the HTTP requests and responses will be presented, offering a practical understanding of how the FHIR standard can be implemented. Numerous details will be unpacked, such as how data is transmitted from one system to another, from both a macro and micro perspective, and how data transmission occurs based on internet HTTP protocols. The methodology chapter introduces essential tools for developers, which are typically used when implementing an API. These include the MVC code architecture model and the application Postman, which aids in testing the created APIs. Finally, this paper discusses the state of eHealth in our lives and an exploration of the challenges, limitations, but also advantages and limitations of FHIR.

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news-50156 Tue, 25 Jul 2023 15:45:00 +0200 Objektzentrierte Prozesse - Identifikation von Prozessmodellen durch Process Mining https://www.uni-ulm.de/en/in/iui-dbis/single-news/article/objektzentrierte-prozesse-identifikation-von-prozessmodellen-durch-process-mining/ MA Abschlussvortrag, David Goth, Ort: online, Datum: 10.07.2023, Zeit: 12:15 Uhr Diese Arbeit zeigt auf, wie sich die langjährige Forschung, die in das Process Mi-
ning für aktivitätszentrierte Prozessmodelle geflossen ist, auch für objektzentrier-
te Modelle zu Nutze gemacht werden kann. Die Mehrheit der vorhandenen Pro-
cess Mining-Algorithmen ist auf die Analyse aktivitätszentrierter Prozessmodelle
ausgelegt. Darüber hinaus existieren aber noch andere Ansätze des Prozessma-
nagements bzw. der -modellierung. Hierunter fallen solche datengetriebenen bzw.
datenzentrierten Ansätze wie objektzentrierte Modelle. Diese Arbeit gibt eine mög-
liche Antwort auf die zentrale Frage: “Wie kann man existierende Process Mining-
Algorithmen auch für datenzentrische Prozesse anwenden?”
Hierfür wird das objektzentrierte Prozessmodell in seine drei Ebenen aufgespal-
ten und jede einzelne Ebene als eigenes Subproblem behandelt. Ausgehend von
dieser isolierten Betrachtung werden Methoden konstruiert, die das Logging eines
objektzentrierten Prozessmodells semi-automatisiert in die Struktur eines klassi-
schen Event Logs überführen. Diese Methoden werden an einem fiktiven Beispiel
sukzessive hergeleitet und anschließend anhand der Daten eines realen Prozesses
verprobt. Das reale Beispiel stellt eine E-Learning Plattform dar, welche mithilfe des
objektzentrierten Frameworks, PhilharmonicFlows, des DBIS der Universität Ulm
konstruiert und betrieben wurde. Auf die so transformierten Event Logs findet eine
Zahl bewährter Process Discovery-Algorithmen Anwendung. Anschließend werden
die aufgedeckten Modelle mit dem tatsächlichen Prozessmodell verglichen, um zu
zeigen, dass das Preprocessing auch in einem realen Kontext bereits dazu in der
Lage ist, eine gute Annäherung an die eigentlichen Modelle zu ermöglichen. Außer-
dem werden diese Ansätze vor dem Hintergrund weiterer Arbeiten im Bereich des
objektzentrierten und datengetriebenen Prozessmanagements eingeordnet. Man
kann feststellen, dass das konstruierte Preprocessing es ermöglicht, die bewährten
Process Mining-Methoden auch auf objektzentrierte Prozesse anzuwenden. Eine
wichtige Voraussetzung hierfür ist aber, dass die zugrunde liegende Datenbasis bestimmte Informationen enthält und eine gewisse Struktur aufweist. Abschließend
zeigt ein Ausblick, wie die Methoden hinsichtlich Skalierbarkeit und Performance
optimiert werden könnten.

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news-50131 Mon, 10 Jul 2023 12:45:00 +0200 Konzeption und Realisierung eines Webservices zur automatisierten Auswertung und Präsentation von SHT31 Sensordaten https://www.uni-ulm.de/en/in/iui-dbis/single-news/article/konzeption-und-realisierung-eines-webservices-zur-automatisierten-auswertung-und-praesentation-von-sht31-sensordaten/ BA Abschlussvortrag, Maximilian Schmid, Ort: O27/545, Datum: 10.07.2023, Zeit: 12:45 Uhr In den letzten Jahren hat sich das Internet der Dinge (IoT) zu einem immer wichtigeren Teil unseres Alltags entwickelt. IoT-Geräte, wie Sensoren und Aktoren, sind in der Lage, Daten zu sammeln, zu verarbeiten und drahtlos zu übertragen, um Informationen über die physische Welt zu liefern. Diese Daten können wertvolle Einblicke liefern und eine Grundlage für datengetriebene Entscheidungen und Automatisierungsprozesse bieten.
Im Rahmen dieser Entwicklung werden Webanwendungen zunehmend eingesetzt, um IoT-Daten zu empfangen, speichern, verarbeiten und visuell darzustellen. Eine solche Webanwendung stellt die Schnittstelle zwischen den IoT-Sensoren und den Endbenutzern dar und ermöglicht eine effiziente Überwachung, Analyse und Interaktion mit den erfassten Daten.
Diese Arbeit konzentriert sich auf die Entwicklung einer Webanwendung und deren Backend, die speziell darauf ausgerichtet ist, Daten von einem Sensirion SHT31 Smart Gadget Sensor zu empfangen. Der Sensor erfasst kontinuierlich Temperatur und Luftfeuchtigkeit und sendet diese Daten über eine drahtlose Verbindung an das Backend der Webanwendung. Das Hauptziel der Webanwendung besteht darin, die empfangenen Daten in Echtzeit anzuzeigen, um eine umfassende Überwachung und Analyse der Umweltbedingungen zu ermöglichen.

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news-50150 Mon, 10 Jul 2023 12:15:00 +0200 Investigating the Effects of shape modification for elements in Business Process Models on Cognitive Complexity for humans https://www.uni-ulm.de/en/in/iui-dbis/single-news/article/investigating-the-effects-of-shape-modification-for-elements-in-business-process-models-on-cognitive-complexity-for-humans/ MA Abschlussvortrag, Karsten Kögel , Ort: digital, Datum: 10.07.2023, Zeit: 12:15 Uhr Business Process Models are an a common way of visualizing processes for better understanding. One kind of notation for this is BPMN. BPMN is currently at Version 2.0 and an interesting object of improvement studies.
The improvement of diagrams offers interesting insights into human image interaction. In light of these two factors, in the course of this thesis, a study was designed to explore the effects of a certain kind of cognitive load on reading BPMNs.
The cognitive load in question is extraneous cognitive load, the cognitive capacity consumed by the way material is presented. This is considered purely negative in many publications, but has been found to have positive effects, for example to counteract boredom.
The Study had the result that different modifications have significantly better results, contrary to the assumptions of the Participants.
Unfortunately the results imply that no meaningful correlation between the results with these modifications and unmodified BPMN Diagrams can be drawn.

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news-50095 Mon, 26 Jun 2023 16:30:00 +0200 Konzeption und Realisierung einer mobilen iOS-Anwendung zur Veranschaulichung von Blutbildern https://www.uni-ulm.de/en/in/iui-dbis/single-news/article/konzeption-und-realisierung-einer-mobilen-ios-anwendung-zur-veranschaulichung-von-blutbildern/ BA Abschlussvortrag, Lisa Kastenhofer, Ort: O27/5202, Datum: 26.06.2023, Zeit: 16:30 Uhr Mobile Anwendungen werden zunehmend für den Gesundheitssektor entwickelt und eingesetzt. Da Patienten medizinische Informationen häufig nicht korrekt interpretieren können kann es zu Beeinträchtigungen kommen. Deswegen muss die Herausforderung bewältigt werden, Inhalte von Gesundheitsanwendungen für Benutzer leicht verständlich zu gestalten. In dieser Arbeit wird die Konzeption einer mobilen iOS Anwendung zur Veranschaulichung von Blutbildern untersucht, die darauf basierend realisiert wurde. Benutzer können mit der Anwendung Blutbilder scannen und durch die Verwendung von Optical Character Recognition die visualisierten Ergebnisse einsehen. Darüber hinaus werden Informationen über Laborparameter angezeigt und die Speicherung und Verwaltung von Befunden ermöglicht. Durch Einbinden der iCloud können Nutzer von verschiedenen Apple-Geräten aus auf gesicherte Daten zugreifen.

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news-50030 Thu, 15 Jun 2023 11:17:00 +0200 Guidelines for Granularity in Process Modeling https://www.uni-ulm.de/en/in/iui-dbis/single-news/article/guidelines-for-granularity-in-process-modeling/ MA Abschlussvortrag, Diana Janzer, Ort: online, Datum: 15.06.2023, Zeit: 11:00 Uhr news-49898 Mon, 05 Jun 2023 14:00:00 +0200 Konzeption und Entwicklung einer Anwendung zur automatisierten Auswertung von Audiogrammen https://www.uni-ulm.de/en/in/iui-dbis/single-news/article/konzeption-und-entwicklung-einer-anwendung-zur-automatisierten-auswertung-von-audiogrammen/ BA Abschlussvortrag, Moritz Augustin, Ort: O27/545, Datum: 05.06.2023, Zeit: 14:00 Uhr Audiogramme stellen ein wichtiges medizinisches Instrument zur Diagnostik von Schwerhörigkeit dar. Sie enthalten Daten, die beschreiben, ab welcher Lautstärke ein Patient einen Ton einer bestimmten Frequenz hören kann. Da die manuelle Auswertung per Hand sehr mühsam und zeitaufwendig ist, hat sich diese Arbeit das Ziel gesetzt eine Anwendung zu Konzipieren und Implementieren, welche den Prozess des Auswertens automatisiert. Dafür wurden sich die Werkzeuge der Computer-Vision in der Programmiersprache Python mithilfe der Bibliothek von Open Computer-Vision (OpenCV) zu nutze gemacht. Es wurde der neue Ansatz der Raster-Findung konzipiert, welcher oft gute Ergebnisse liefern kann, jedoch auch noch Raum für Optimierung bietet. Der Ansatz erlaubt es zudem, den Nutzungsbereich der Anwendung auf andere Arten von Diagrammen auszuweiten.

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news-49881 Mon, 22 May 2023 14:00:00 +0200 Entwicklung einer mobilen Applikation zur Störungserfassung am Shopfloor mittels einer Low-/No-Code-Plattform https://www.uni-ulm.de/en/in/iui-dbis/single-news/article/entwicklung-einer-mobilen-applikation-zur-stoerungserfassung-am-shopfloor-mittels-einer-low-no-code-plattform/ BA Abschlussvortrag, Kerem Danyeri, Ort: O27/545, Datum: 22.05.2023, Zeit: 14:00 Uhr Durch die zunehmende Nutzung im Alltag gewinnen Smartphones immer mehr an Bedeutung. Deshalb ist es sinnvoll diese auch in einem Unternehmen einzusetzen und einen weiteren Einsatzbereich für die Produktion zu bieten. Dadurch lässt sich durch eine mobile Applikation eine schnellere und genauere Störungserfassung am Shopfloor ermöglichen, indem die Mitarbeiter bei einer neu auftretenden Störung oder Abweichung direkt über ihr Smartphone und der Applikation einen neuen Eintrag im Shopfloor erstellen können. Ebenso ist durch die ganze Schnelllebigkeit der Welt interessant zu sehen, ob und wie einfach sogenannte Low-/No-Code-Plattformen die Erstellung von Anwendungen für ein Unternehmen ermöglichen.
In dieser Arbeit wurde eine mobile Applikation zur Störungserfassung am Shopfloor mittels einer Low-/No-Code-Plattform erstellt, die es einem Benutzer ermöglicht eine neue Störung/Abweichung über das Smartphone zu erstellen und direkt über eine HTTP Anforderung an eine REST-API Schnittstelle des Shopfloor Servers zu senden. Die Implementierung erfolgt mit Hilfe einer der vier Low- bzw. No-Code- Plattformen, die zuvor vorgestellt und miteinander verglichen wurden.

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news-49858 Mon, 08 May 2023 12:15:00 +0200 Entwicklung einer unterstützenden mobilen Anwendung zur Auswertung und Einordnung von Blutbildern https://www.uni-ulm.de/en/in/iui-dbis/single-news/article/entwicklung-einer-unterstuetzenden-mobilen-anwendung-zur-auswertung-und-einordnung-von-blutbildern/ BA Abschlussvortrag, Julian Reinert, Ort: O27/545, Datum: 08.05.2023, Zeit: 12:15 Uhr Ein Blutbild ist eine Laboruntersuchung von Blutproben. Blutbilder werden im Rahmen einer Blutentnahme bei einem Patienten erstellt und dienen der Diagnose von Krankheiten. Erhält ein Patient sein Blutbild, so sieht er sich mit für ihn fremden Fachbegriffen konfrontiert. Um deren Bedeutung zu ermitteln, muss eine langwie- rige Recherche erfolgen. Fehlt medizinisches Hintergrundwissen, so stellt dies für viele Menschen eine Herausforderung dar. Diese Abschlussarbeit beschäftigt sich mit diesem Problem. Zur Problemlösung wird eine mobile Android-Anwendung für Mobiltelefone entwickelt, welche ein Nachschlagewerk beinhaltet, welches die im Rahmen eines Blutbilds ermittelten Blutwerte wiedergibt. Diese Blutwerte werden in diesem Nachschlagewerk erklärt, und ihre Referenzbereiche angegeben. Zusätzlich zu dem Nachschlagewerk ist es möglich, Blutbilder zu fotografieren und diese Aufnahmen automatisiert auswerten zu lassen. Für diese Auswertung wird unter anderem die ML Kit Texterkennung von Google genutzt. Messwerte und Referenzbereiche werden diesem Blutbild mittels regulären Ausdrücken entnommen. Ergebnis dieser Arbeit ist eine mobile Anwendung, welche Anwendern mittels Nachschlagewerk und Texterkennung ein Werkzeug zur Auswertung und Einordnung von Blutbildern an die Hand gibt.

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news-49813 Mon, 24 Apr 2023 16:00:00 +0200 Conception and Realisation of the Backend for a Data-Centric and Object- Aware Process Modeling Tool https://www.uni-ulm.de/en/in/iui-dbis/single-news/article/conception-and-realisation-of-the-backend-for-a-data-centric-and-object-aware-process-modeling-tool/ MA Abschlussvortrag, Florian Schultz, Ort: Online, Datum: 24.04.2023, Zeit: 16:00 Uhr In business process management, companies increasingly value the use of process management systems (PrMS) for the collaborative creation as well as the execution of business process models. Additionally, a trend to offer applications as cloud or SaaS (Software as a Service) products can be observed in recent years. This trend also applies to PrMS which are nowadays offered as scalable, multi-tenant and multi-user applications. These products benefit clients through distributed access, concurrent usage of the applications and more.

Due to the multiple application providers, a plethora of different approaches for modelling and executing business processes are supported by a plethora of respective PrMS. In this context PHILharmonicFlows constitutes a particular framework for data-centric process management, supported by a specific PrMS called "PHILharmonicFlows Modeling Tool". However, web-based modeling and the support of multiple users has not been a required capability during the development of the PHILharmonicFlows Modeling Tool. Hence, the necessity of a web application with such capabilities, that is also compatible to the PHILharmonicFlows framework, still exists. This is further underlined by the fact, that a distributed modeling tool is, for example, easily accessible for multiple users, can be used as a playground for testing the data-centric paradigm and does not need the full, heavyweight capabilities of a local tool.

This thesis presents 27 fundamental requirements for realising a web-based, data-centric, multi-user modeling tool, including the requirements ensuring the compatibility with the PHILharmonicFlows framework. The main contribution of this thesis constitutes a web application which was developed based on these requirements. The web application is showcased by an explanation of the application's architecture and the modeling process of an exemplary business process model. To demonstrate the validity of the development process, the resulting web application is evaluated based on the previously identified requirements. After the validation, it can be concluded that the web application comprises all necessary functionalities and fulfils all requirements for modeling business processes with the PHILharmonicFlows framework.

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news-49484 Mon, 20 Feb 2023 13:30:00 +0100 Konzeption und Realisierung eines generischen Ansatzes zur Überprüfung und Umsetzung der Barrierefreiheit von Webanwendungen im Gesundheitsbereich https://www.uni-ulm.de/en/in/iui-dbis/single-news/article/konzeption-und-realisierung-eines-generischen-ansatzes-zur-ueberpruefung-und-umsetzung-der-barrierefreiheit-von-webanwendungen-im-gesundheitsbereich/ MA Abschlussvortrag, Rebecca Knoll, Ort: Online, Datum: 20.02.2023, Zeit: 13:30 Uhr Mit voranschreitender Digitalisierung wird auch der Gesundheitsbereich von Tag zu Tag digitaler. Angefangen bei einfachen Informationsseiten im Internet bis hin zu komplexen Webanwendungen, die als Medizinprodukt klassifiziert werden. Der Zugang zu diesen Produkten ist für Menschen mit Behinderung oft mit Barrieren verbunden. Es muss sichergestellt werden, dass jeder Mensch die Möglichkeit hat eine Webanwendung aus dem Gesundheitsbereich ohne Hilfe anderer Personen nutzen zu können. Zur Unterstützung dürfen assistive Technologien, wie z.B. ein Screenreader verwendet werden. Wird eine Anwendung als Medizinprodukt eingestuft, ist es besonders wichtig, dass diese ohne Barrieren verwendet werden kann. In einigen Bereichen wird die Barrierefreiheit gesetzlich geregelt und ist für die Hersteller somit verpflichtend. Besonders bei der Entwicklung von Medizinprodukten müssen gesetzliche Vorgaben eingehalten werden. Darunter fallen unter anderem Vorgaben an die Usability des Produktes und somit indirekt auch Vorgaben an die Barrierefreiheit. Auf Grundlage dessen wird in dieser Masterarbeit ein Ansatz entwickelt, der dabei hilft, barrierefreie Webanwendungen im Gesundheitsbereich zu erstellen bzw. bestehende Anwendungen zu bewerten und anzupassen. Um einen solchen Ansatz zu entwickeln werden Gesetze, Verordnungen, Normen und Richtlinien untersucht, die im Gesundheitsbereich und speziell für Medizinprodukte gelten. Zusätzlich werden auch Gesetze und Richtlinien für die Umsetzung von Barrierefreiheit im Web untersucht. Die Analyse beschäftigt sich außerdem mit den unterschiedlichen Prüfverfahren und Tools, die zur Überprüfung der Barrierefreiheit genutzt werden können. Das Konzept wird unter Berücksichtigung aller in der Analyse gesammelten Informationen erarbeitet und detailliert beschrieben. Im Anschluss wird der Ansatz exemplarisch angewandt und daraufhin bewertet. Diese Masterarbeit zielt insbesondere darauf ab die Entwicklung barrierefreier Webanwendungen im Gesundheitsbereich voranzubringen und die Überprüfung und Umsetzung der Barrierefreiheit möglichst einfach zu gestalten.

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news-49436 Mon, 20 Feb 2023 12:30:00 +0100 Transforming Object-Aware Processes into BPMN: Conceptual Design and Implementation https://www.uni-ulm.de/en/in/iui-dbis/single-news/article/transforming-object-aware-processes-into-bpmn-conceptual-design-and-implemen-tation/ BA Abschlussvortrag, Marko Pejic, Ort: Online - Zoom-Meeting, Datum: 20.02.2023, Zeit: 12:30 Uhr Business processes can be modeled using a plethora of different representations. In general, two process management paradigms have emerged: activity-centric process management and data-centric process management. The former focuses on the order in which activities are executed, whereas the latter deals with the data required during a process.
However, both representations of the same process describe the same procedure, but from a different perspective.
Consequently, choosing the most suitable perspective represents a crucial task in the context of process management, as incorrect choices may result in costly restructuring of the entire infrastructure. As a result, a transformation between process models from different paradigms yields promising potential for both enterprises and research.
For enterprises, process management may become more efficient and profitable, whereas research may tackle interesting problems regarding the correct representation in different paradigms.

This thesis introduces a conceptual framework proving the feasibility for transforming data-centric business process models into corresponding activity-centric representations. One insight from this thesis is, that both paradigms are compatible with each other such that transformations between them are possible. In particular, this thesis considers object-aware process management for the data-centric paradigm due to its fine-grained specification as well as the tight integration of processes and data. In turn, Business Process Model and Notation 2.0 (BPMN) is considered for the activity-centric paradigm, due to its high popularity in both science and industry. Furthermore, the concepts of the framework are evaluated through a prototypical implementation. In addition, the prototype proves the technical feasibility of such transformation and therefore, its potential integration into existing BPM systems.

Overall, a framework for transforming object-aware business processes into BPMN aims towards generating new insights into the compatibility of the two paradigms. This thesis considers research in this area as fundamental to enable a more flexible and effective way of modeling business processes.

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news-49327 Wed, 01 Feb 2023 11:30:00 +0100 Konzeption und Realisierung eines Python-Moduls für die Fischertechnik Factory Simulation https://www.uni-ulm.de/en/in/iui-dbis/single-news/article/konzeption-und-realisierung-eines-python-moduls-fuer-die-fischertechnik-factory-simulation/ BA Abschlussvortrag, Oliver Jans, Ort: Online - Zoom-Meeting, Datum: 01.02.2023, Zeit: 11:30 Uhr Die rasante Entwicklung bei der Digitalisierung der Industrie stellt die Wirtschaft vor eine Herausforderung. Produktions- und Vertriebsketten werden mit intelligenten Systemen aktiv vernetzt, die bisherige Kommunikationsprozesse zwischen Mensch und Maschine ersetzen. Industrie 4.0 ist hierbei der prägende Begriff, der für selbst organisierte Verfahren mit Hilfe von Informations- und Kommunikationstechnologie steht. Diese Technologien sollen dabei helfen, Produktion effizienter, flexibler und individualisierter zu gestalten. Der Fortschritt von Industrie 4.0 hält zwar Einzug in die Industrie, ist aber noch nicht am Ende seiner Reise angelangt.
Um diesen Entwicklungsprozess nachzuvollziehen, wurde im Rahmen dieser Arbeit mit Hilfe der Fischertechnik Factory Simulation eine Fabrikanwendung in Python durch das Trainingsmodell Stanzmaschine realisiert. Dank der Fischertechnikmodelle lassen sich die Prozesse einer Produktion im Sinne des Begriffes Industrie 4.0 haptisch nachbilden und veranschaulichen. Der gesamte Workflow dieser Simulation beinhaltet die implementierten Funktionen und Anforderungen, die Kommunikation und Ansteuerung, sowie die hardwareseitige Steuerung des Fabrikmodells.

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news-49164 Tue, 20 Dec 2022 16:15:00 +0100 Entwurf und Implementierung einer Webanwendung zur Modellierung von Geschäftsprozessen https://www.uni-ulm.de/en/in/iui-dbis/single-news/article/entwurf-und-implementierung-einer-webanwendung-zur-modellierung-von-geschaeftsprozessen/ MA Abschlussvortrag, Kilian Proske, Ort: Online, Datum: 20.12.2022, Zeit: 16:15 Uhr In der heutigen Zeit sind Mobilität, Reaktionszeit und Flexibilität von großer Bedeutung. Webanwendungen bieten die Möglichkeit, mit jedem beliebigen Endgerät zu jedem Zeitpunkt, diese zu verwenden. Dadurch gilt die lokale Installation einer Software als überholt und es wird das gute und schnelle wirtschaftliche Handeln des
Anwenders gefördert. Nicht nur auf der Endnutzerseite bieten Webanwendungen
Vorteile. Da keine Installation erforderlich ist, kann die Software direkt von Experten
verwaltet werden, unabhängig von der beim Nutzer eingesetzten Art der Hardware
oder des Betriebssystems.

Für das aus dieser Arbeit resultierende Frontend einer Webanwendung, wurden
hauptsächlich die gängigen Programmiersprachen HTML, CSS, PHP, JavaScript
und MySQL eingesetzt. Dabei wird die Anwendung auf einem klassischen Webserver mit einer Datenbankanbindung entwickelt, sodass der Client über den Webbrowser darauf zugreifen kann. Als zusätzliche JavaScript Bibliothek wird mxGraph
eingesetzt.

Das Ergebnis dieser Masterarbeit, ist ein Frontend einer Webapplikation für die
Modellierung von Geschäftsprozessen, welches auf einem Webserver betrieben
werden kann.

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news-49138 Tue, 20 Dec 2022 14:45:00 +0100 Konzeption und Implementierung auditiver Imaginationstrainings für mHealth- Anwendungen https://www.uni-ulm.de/en/in/iui-dbis/single-news/article/konzeption-und-implementierung-auditiver-imaginationstrainings-fuer-mhealth-anwendungen/ BA Abschlussvortrag, Aaron Köberle, Ort: Online, Datum: 20.12.2022, Zeit: 14:45 Uhr Imagination ist die Fähigkeit des menschlichen Verstandes sich Ereignisse in der unmittelbaren Zukunft vorstellen zu können. So kann sich ein Mensch nicht nur sein zukünftiges Handeln vorstellen, sondern es gegebenenfalls auch direkt beeinflussen. Genau hier setzt die Imagery Reprocessing & Rescripting Therapy an. Eigentlich zur Behandlung von PTBS entwickelt, werden dabei Ereignisse und Erfahrungen wieder aufbereitet und mittels Vorstellungskraft ein Alternatives Ende angefügt. Dadurch soll der Patienten rechtzeitig in seine Handlung eingreifen und eine Selbstverletzung verhindern. In dieser Arbeit wird hauptsächlich die Phase des Rescriptings betrachtet. Hier kann eine mHealth-Anwendung unterstützend eingreifen. Die Anwendung, in Form einer App, besitzt die Funktion Sprachaufnahmen zu machen, in denen, gemeinsam mit dem Versuchsleiter, alternative Szenarien zur selbstverletzenden Handlung aufgenommen werden. Per Standard ist bei mHealth- Anwendungen auf Aspekte wie Vertrautheit, Datenschutz oder auch einfache Usability zu achten. Die Aufnahmefunktion, weitere funktionale Eigenschaften sowie den dazugehörigen Entwicklungsprozess sollen in der nachfolgenden Arbeit genauer betrachtet werden.

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