Preise & Auszeichnungen
Besondere Ehrung für den Jung-Wissenschaftler Dr. Orkun Furat. Er ist einer von neun Nachwuchswissenschaftlern aus Baden-Württemberg, denen am Mittwoch bei einer feierlichen Veranstaltung in Stuttgart der Förderpreis des Arbeitgeberverbandes Südwestmetall verliehen wurde. Furat erhielt die Auszeichnung für seine Dissertation an der Universität Ulm zum Thema „Quantitative characterization of complex particle systems via machine learning and stochastic modeling“.
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Für seine wegweisenden und innovativen Forschungsansätze in der Krebsmedizin erhält Prof. Dr. Alexander Kleger - Direktor des Instituts für Molekulare Onkologie und Stammzellbiologie am Universitätsklinikum Ulm (UKU) - den Deutschen Krebspreis 2023 in der Kategorie „Experimentelle Forschung“. Diese richtet ihren Blick speziell auf die Grundlagenforschung. Mit der Auszeichnung würdigen die Deutsche Krebsgesellschaft und die Deutsche Krebsstiftung seine herausragenden Leistungen in der Erforschung des Bauchspeicheldrüsenkrebs. Der Deutsche Krebspreis zählt zu den höchsten Auszeichnungen in der Onkologie.
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Die dem Rettungswesen verpflichtete Stiftung BINZ fördert in den kommenden fünf Jahren eine Stiftungsprofessur an der Universität Ulm. Diese wird benannt nach einem Ulmer Pionier der Notfallmedizin, Professor Friedrich Wilhelm Ahnefeld (1924 – 2012). Der Ulmer Mediziner und Ehrenbürger der Universität Ulm gilt als einer der Pioniere der modernen Notfallmedizin und hat maßgeblich zur Reorganisation des Rettungsdienstes in Deutschland beigetragen. Die neu geschaffene Ahnefeld-Stiftungsprofessur für Notfallmedizin soll im Laufe des Jahres im Rahmen eines ordentlichen Berufungsverfahrens zur Besetzung ausgeschrieben werden.
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Im Rahmen des Dies academicus wurden einige Preise vergeben. Mit dem Forschungspreis ExzellenziaUlm für exzellente Nachwuchswissenschaftler-innen der Universität Ulm wurde Juniorprofessorin Nathalie Oexle ausgezeichnet. Den Lehrpreis 2022 erhielt Professor Othmar Marti. Die Doktorandin Hannah Kniesel, am Institut für Medieninformatik, wurde als Preisträgerin des Harald Rose-Preises 2022 geehrt. Der Ulmer Universitätssonderpreis für herausragendes studentisches Engagement ging an die Lokalgruppe der deutschlandweiten Initiative „Impf Dich!“. Zusätzlich wurden drei Kooperationspreise Wissenschaft-Wirtschaft vergeben.
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Die Doktorandin Artemis Koumoundourou erhält den DAAD-Preis der Universität Ulm 2022. Die Griechin, die im Institut für Molekulare und Zelluläre Anatomie promoviert, engagiert sich ehrenamtlich für die Förderung und Entwicklung von Wissenschaft auf dem afrikanischen Kontinent. Der Preis des Deutschen Akademischen Austauschdiensts (DAAD) für hervorragende Leistungen internationaler Studierender ist mit 1000 Euro dotiert.
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Das DASU macht Unternehmen in der Region fit für die Herausforderungen der Zukunft, insbesondere für den KI-basierten Umgang mit Big Data. Nun wurde das Transferzentrum für Digitalisierung, Analytics & Data Science Ulm als „Leuchtturmprojekt“ ausgezeichnet und erhält dafür Zuschüsse von der EU und dem Land Baden-Württemberg in Millionenhöhe. Der Auftrag: Wissenschaft und Wirtschaft besser zu vernetzen, um die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Schwabenbund-Region zu stärken.
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