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Dr. Barbara Mez-Starck-Preise vergeben:
Drei Mal in der Regelstudienzeit die Traumnote 1,0

Ulm University

Im Rahmen eines Festkolloquiums des Fachbereichs Chemie sind dieser Tage an der Universität Ulm wieder die nach der Stifterin benannten Dr. Barbara Mez-Starck-Preise an die besten Absolventen der Studiengänge Chemie und Wirtschaftschemie vergeben worden. Seit 2005 zeichnet die Mez-Starck-Stiftung jährlich hervorragende Nachwuchschemiker und –chemikerinnen aus.

Die Preise gingen diesmal an Cornelia Weber, Hannes Keller und Martin Weidelener. Alle drei hatten ihre Diplome in der Regelstudienzeit von zehn Semestern mit der Traumnote 1,0 erworben.

Unser Foto zeigt die Preisträger Martin Weidelener (links) und Hannes Keller (Zweiter von rechts) mit Studiendekan Prof. Boris Mizaikoff (Zweiter von links) und Dr. Jürgen Vogt als Vertreter der Stiftung (rechts). Preisträgerin Cornelia Weber war bei der Feier verhindert. Den Festvortrag hielt der hochrangige BASF-Manager Dr. Bernhard Nick, der vor fast einem Vierteljahrhundert gemeinsam mit Prof. Hans-Ulrich Siehl (Institut für Organische Chemie I der Universität Ulm) seinerzeit noch in Tübingen promoviert hatte