Da in diesem Praktikum nur eine begrenzte Anzahl an Plätzen zur Verfügung steht ist eine Anmeldung zwingend notwendig.
Die genauen Modalitäten sind dem Moodle-Kurs zur Veranstaltung zu entnehmen.
Der Einsatz von Mikrocomputern ist heutzutage weit verbreitet. In fast jedem Gerät findet man heute einen oder gar meherere Mikrocomputer ihren Dienst verrichten. Einer der Hauptvorteile von Mikrocomputern ist deren flexible, sowohl hardware- als auch softwareseitige Anpassungsmöglichkeit an spezifische Aufgaben in der Datenverarbeitung, in der Kommunikations- und Informationsanforderungen oder bei Mess- und Steuerungsanlagen.
Das Praktikum Anwendung von Mikrocomputern soll einen Einblick in die Einsatzmöglichkeiten von Mikrocomputern und die damit verbundenen Problemstellungen geben. Die Schwerpunkte liegen auf eigebettenen Systemen, Sensorik, Aktorik und Buskommunikation.
Im Rahmen des Praktikums wird ein Umgebungssensor für Wohn- und Büroräume entwickelt. Dieser Sensor erfasst verschiedene Umgebungsparameter wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Feinstaubbelastung. Die gewonnenen Daten werden an eine zentrale Stelle übermittelt.
Um diese Anforderungen umzusetzen werden in Gruppenarbeit Aufsteckmodule für einen Raspberry Pi entwickelt und mit Sensoren, Aktoren und weiteren elektronischen Bauteilen bestückt.
Mit dem Platinenlayoutprogramm KiCAD wird ein Schaltplan und ein Platinenlayout für eine Platine entworfen, die anschließend zu bestücken und zu testen ist.
Anschließend wird ein Programm entwickelt, das die Sensoren ausliest, die Messwerte aufbereitet und weiterverarbeitet.
Da in diesem Praktikum nur eine begrenzte Anzahl an Plätzen zur Verfügung steht ist eine Anmeldung zwingend notwendig.
Die genauen Modalitäten sind dem Moodle-Kurs zur Veranstaltung zu entnehmen.
Weiterführende Informationen finden Sie in der Modulbeschreibung und der Veranstaltungsseite.