Barbara Klingler-Volswinkler

Seit wann betreiben Sie "Ihre" Sportart?

1999 habe ich den ersten Basis-Kurs in Iokai-Meridian-Shiatsu® am Ulmkolleg in Ulm absolviert. Es ist ein lebenslanges Lernen, 2009 habe ich die Praktiker*innen-Prüfung in Genf abgelegt und seit 2017 habe ich nach weiteren Schulungen den Lehrerinnenstatus.


Woher nehmen Sie die Motivation Woche für Woche einen Kurs zu geben?

Wer sich nicht bewegt, wird vielleicht eines Tages bewegt. Mein Erstberuf ist Pflegefachkraft. In diesem Beruf erkennt man besonders wie wertvoll es ist, sich selbst eigenständig bewegen zu können. Tägliche Aufgaben sind es dort untere anderem, Menschen in Krankheit zu unterstützen, damit sie sich möglichst bald, wieder eigenständig und schmerzfrei bewegen können.
Alles was wir im Gesundsein regelmäßig trainieren, kann uns in schwierigen Lebenssituationen helfen. Bewegung ist für mich auch Lebensfreude.
 

Weshalb haben Sie diese Sportart zu Ihrem Beruf gemacht?

Shiatsu ist für mich eine ideale Kombination aus Berührung und Bewegung.
Man lernt seinen eigenen Körper, seine Denkmuster und Emotionen besser kennen. Alle Gelenke, werden systematisch durchbewegt, Gelenke mögen Belastung und Bewegung! Durch die Fingerdruckbehandlung können Verspannungen gelöst und Schwachstellen tonisiert oder gestärkt werden. "Eine harmonische Zirkulation beschützt das Leben; daran gibt es keinen Zweifel". Dieser Leitsatz von  Kazunori Sasaki Sensei hat mich tief berührt. Es ist teils sehr einfach und es macht großen Sinn, mit Freude etwas miteinander (in der Gruppe) für die eigene Entwicklung und die Gesundheit zu tun.

Petra Murszat

Seit wann betreiben Sie "Ihre" Entspannungspraxis?

Ich habe meine Ausbildung zur Entspannungstrainerin für Klang- und Meditationsreisen im September 2017 am Peter Hess Institut gemacht. 

Woher nehmen Sie die Motivation Woche für Woche einen Kurs zu geben?

Für mich ist es wichtig, in unserer heutigen Zeit, in der wir meinen, ständig online sein zu müssen, die Möglichkeit anbieten zu können, offline zu gehen. Sich Zeit für sich selbst zu nehmen und dabei wieder zu sich selbst zu finden, zu entspannen und zu träumen. Diese Möglichkeit bietet sich mir in der Kombination von Klang und Fantasie. 

 

Ingrid Wäger

Seit wann betreiben Sie "Ihre" Sportart?

Seit 1975 als Yoga im Westen noch fast unbekannt war.

Woher nehmen Sie die Motivation Woche für Woche einen Kurs zu geben?

Weil ich möglichst viele Menschen anstecken will mit dem Yogavirus. Der macht nämlich gesünder, zufriedener und freier ein ganzes Leben lang.

Weshalb haben Sie diese Sportart zu Ihrem Beruf gemacht?

Nachdem ich schon so viel Erfahrung und Wissen angesammelt hatte, wollte ich das abrunden und offiziell bestätigen lassen. Deshalb habe ich die mehrjährige Ausbildung zur Yogalehrerin an der Gesundheitsakademie der vhs Ulm und danach am AYI Institut in Ashtanga Yoga absolviert. Bei mir ist es allerdings ein genussvoller Nebenberuf geblieben.