Up Tankwagenübung bei Wullenstetten 1988 Prev Next Slideshow

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  1988_tankwagenuebung_wullenstetten_003.jpg - Von der anderen Seite kam ein Trupp vom TroTLF 16 mit dem Hitzeschutzanzug und unternahm einen beindruckenden Pulverangriff.Zum TroTLF 16 schreibt wiki: "Das Trockentanklöschfahrzeug 16 (kurz: TroTLF 16) ist, neben dem Trockenlöschfahrzeug 750, das einzige jemals genormte Sonderlöschmittelfahrzeug der Feuerwehr in Deutschland. Es war 20 Jahre lang von 1971 bis 1991 genormt und in vielen Großstadtfeuerwehren (und in Senden!! Anm. von mir) anzutreffen. (...) Wesentliches Merkmal dieses Fahrzeugs war ein 750 kg Löschpulver fassender Behälter, der an eine Pulverlöschanlage angeschlossen war. Mit dieser konnte das Löschpulver über zwei Schnellangriffsschläuche mit Pulverpistolen abgegeben werden. Das 11 Tonnen schwere Fahrzeug wurde in der Regel von einer Staffel, d.h. 6 Mann, besetzt und war rein auf die Brandbekämpfung ausgerichtet. Das Konzept zu einem solchen Fahrzeug wurde Anfang der 60er Jahre in München entwickelt, als man die Notwendigkeit erkannte, verschiedene Löschmittel an einer Einsatzstelle bereitstellen zu können."  
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 Von der anderen Seite kam ein Trupp vom TroTLF 16 mit dem Hitzeschutzanzug und unternahm einen beindruckenden Pulverangriff. Zum TroTLF 16 schreibt wiki: "Das Trockentanklöschfahrzeug 16 (kurz: TroTLF 16) ist, neben dem Trockenlöschfahrzeug 750, das einzige jemals genormte Sonderlöschmittelfahrzeug der Feuerwehr in Deutschland. Es war 20 Jahre lang von 1971 bis 1991 genormt und in vielen Großstadtfeuerwehren (und in Senden!! Anm. von mir) anzutreffen. (...) Wesentliches Merkmal dieses Fahrzeugs war ein 750 kg Löschpulver fassender Behälter, der an eine Pulverlöschanlage angeschlossen war. Mit dieser konnte das Löschpulver über zwei Schnellangriffsschläuche mit Pulverpistolen abgegeben werden. Das 11 Tonnen schwere Fahrzeug wurde in der Regel von einer Staffel, d.h. 6 Mann, besetzt und war rein auf die Brandbekämpfung ausgerichtet. Das Konzept zu einem solchen Fahrzeug wurde Anfang der 60er Jahre in München entwickelt, als man die Notwendigkeit erkannte, verschiedene Löschmittel an einer Einsatzstelle bereitstellen zu können."
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