
Forschung am Humboldt-Zentrum
Die Forschung am Humboldt-Zentrum konzentriert sich vor allem auf die Schnittstelle zwischen empirischen Wissenschaften und philosophischen Arbeiten in der Wissenschaftstheorie und Philosophie des Geistes.
Im Bereich der Wissenschaftstheorie liegen Schwerpunkte bei der Reflexion evolutionärer Erklärungen menschlicher Merkmale, dem Verhältnis von Wissenschaft und Werten sowie wissenschaftlicher Forschung und Ideologie.
In der Philosophie des Geistes arbeiten wir thematisch vor allem zu Emotionstheorien (z.B. der Rolle von Emotionen in sozialen Interaktionen und dem Zusammenspiel zwischen Emotionen und sozialen Normen) und zu Tierkognition (u.a. Tierkommunikation, affektives, soziales Lernen (ASL) in anderen Spezies).
Laufende Projekte
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Explaining Human Nature: Empirical and Ideological Dimensions, geleitet von Rebekka Hufendiek, Mitwirkung Christine Sievers
Publikationen
Beyond Essentialist Fallacies: Fine-Tuning Ideology Critique of Appeals to Biological Sex Differences.
Journal of Social Philosophy, 53
December 2020
DOI: | 10.1111/josp.12389 |
Can nonhuman primate signals be arbitrarily meaningful like human words? An affective approach. Animal Behavior and Cognition
Animal Behavior and Cognition :140-150
August 2020
DOI: | https://doi.org/10.26451/abc.07.02.08.2020 |
From Natural Hierarchy Signals to Social Norm-Enforcers. What Good Are Functional Explanations of Shame and Pride?
Page 29
Publisher: Routledge
1 Edition
January 2020
29
DOI: | 10.4324/9780429435393-6 |