Nach der Posterpräsentation am Semesterende sollen die Studierenden in der Lage sein,....
1. Ergebnisbefunde des Präparationsprozesses anhand der bestverfügbaren Evidenz (z.B. Primärliteratur (PUBMED) oder AWMF-Leitlinien) zu bewerten und zu beschreiben.
2. Spezifische Präparationsergebnisse in Form eines Fallberichtes in strukturierter Weise insbesondere mit textlichen Methoden darzulegen. -
Ergebnisse des Präparationsprozesses differenzial- diagnostisch zu interpretieren bzw. zu begründen und im Kontext zur bestehenden Literatur (s.o.: AWMF-Leitlinien/Primärliteratur) zu bewerten.
3. Ergebnisbefunde des Präparationsprozesses in strukturierter Weise (Case Reporting Guidelines (CARE), Richtlinien zur Postererstellung) anhand eines wissenschaftlichen Posters zu kommunizieren.
Prüfung: Das Erreichen der Lernziele wird durch die Erstellung und Präsentation eines wissenschaftlichen Posters und dessen Bewertung durch eine Posterkommission im Rahmen einer Postersession festgestellt.