Defintion eines idealen Gases:
         Abb.20
          1.
         1. Als Modell für die betrachteten 
Gasteilchen (
Atome, 
         Moleküle) werden starre Kugeln gesehen, d.h die Gasteilchen sollen nicht verformbar sein.
         
Abb.21
          2.
2. Die Zusammenstöße der Teilchen miteinander und mit der 
         Wand sollen vollkommen elastisch sein, d.h. es geht dabei keinerlei 
Energie verloren.
         
3. Der zur Verfügung stehende Raum soll unendlich groß sein, d.h. das Gas kann sich unendlich weit 
         ausdehnen.
         
Abb.22
          4.
         4. Der Durchmesser der Teilchen soll unendlich klein sein, d.h. das Gas besteht aus Teilchen, deren 
         Durchmesser sehr klein ist im Gegensatz zu ihrem Abstand zueinander und im Verhältnis zu der Raumgröße.
         
5. Die Teilchen haben keine Wechselwirkungen miteinander (keine Anziehung oder Abstoßung), das heisst sie 
         sind elektrisch absolut neutral (keine Dipole).