Preise & Auszeichnungen
Mit einer eigenen Auszeichnungsfeier hat die Uni Ulm junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für ihre herausragenden Leistungen geehrt. Bei der Veranstaltung in der Villa Eberhardt am Mittwoch, 24. April, wurden Forschende mit Anschubfinanzierungen und Nachwuchsinkubator-Förderungen für vielversprechende Forschungsprojekte ausgezeichnet sowie die Hochschuldidaktik-Zertifikate überreicht.
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Der Arbeitgeberverband Südwestmetall hat am Donnerstag acht junge Nachwuchswissenschaftler der baden-württembergischen Landesuniversitäten für ihre herausragenden wissenschaftlichen Arbeiten ausgezeichnet. Darunter Dr. Franziska Babel, die für ihre herausragende Dissertation geehrt wurde. Die prämierten Dissertationen zeichnen sich durch eine besondere Bedeutung für die industrielle Arbeitswelt und deren sozialpolitischen Rahmenbedingungen aus. Die Förderpreise werden seit nunmehr 35 Jahren verliehen und sind mit jeweils 5.000 Euro dotiert.
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5000 Euro für die Telefonseelsorge Ulm/Neu-Ulm. Mit dieser großartigen Bilanz gingen am Samstag, 23. März, die 17. Ulmer Denkanstöße zu Ende. Nach drei Tagen mit Vorträgen, Diskussionen, Kultur und KI-Events im mehr als voll besetzten Stadthaus übergaben die Veranstalterinnen den Scheck an die Telefonseelsorge Ulm/Neu-Ulm.
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Der Ulmer Virologe Jun. Prof. Konstantin Sparrer, Junior Group Leader am Institut für Molekulare Virologie am Universitätsklinikum Ulm (UKU), erhielt am 26. März 2024 im Rahmen der Frühjahrstagung der Gesellschaft für Virologie in Wien den Loeffler-Frosch Preis. Der Preis zählt zu den wichtigsten Auszeichnungen für Virolog*innen im deutsch-österreichischen Raum und wird jährlich für herausragende wissenschaftliche Leistungen verliehen. Prof. Sparrers Expertise ist die Erforschung der angeborenen Immunabwehr, das erste Verteidigungssystem des Körpers gegen Krankheitserreger.
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Die Deutsche Gesellschaft für Muskelkranke hat PD Dr. Alberto Catanese mit dem Felix-Jerusalem-Preis ausgezeichnet. Der mit 7500 Euro dotierte erste Platz wurde am Freitag, 8. März, auf einem Kongress für Neurowissenschaften in Frankfurt am Main vergeben. Catanese forscht am Institut für Anatomie und Zellbiologie der Universität Ulm zur Amyotrophen Lateralsklerose (ALS).
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Preise für herausragendes Engagement von Forschenden, Lehrenden und Studierenden und einen Rückblick auf das vergangene Jahr gab es beim Dies academicus der Universität Ulm. Beim Festakt im Forschungsgebäude N27 wurden nicht nur die akademischen Erfolge gefeiert: Es ging außerdem um die neue Nachhaltigkeitsstrategie und die Frage, welche Rolle die Uni im gesamtgesellschaftlichen Transformationsprozess spielen kann.
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Insgesamt 86 Studierende der Universität Ulm erhalten in der aktuellen Förderperiode ein Deutschlandstipendium. Kriterien für diese besondere Art der Studienfinanzierung sind neben überdurchschnittlichen Leistungen im Studium auch besonderes Engagement. Bei der Vergabefeier und einem gemeinsamen Abendessen haben die Stipendiatinnen und Stipendiaten ihre fördernden Unternehmen, Stiftungen und Privatpersonen persönlich kennengelernt. Insgesamt 26 Stipendiengeber unterstützen die Studierenden für ein Jahr mit 150 Euro monatlich, noch einmal 150 Euro kommen vom Bund.
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Lösen Mikroben die Hautentzündung der seltenen Krankheit Morbus Darier aus und verschlimmern sie, und tragen sie zum typischen unangenehmen Geruch bei? Um das zu ergründen, hat Dr. Yacine Amar von der Technischen Universität München erstmals die Dysbiose des kutanen Mikrobioms untersucht. Für seine Arbeit „Darier’s disease exhibits a unique cutaneous microbial dysbiosis associated with inflammation and body malodour“ erhält der Mikrobiologe den Ulmer Dermatologie-Preis 2023. Die Preisverleihung fand am 8. Dezember 2023 an der Universität Ulm statt.
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Eine Forschungsgruppe der Universität Ulm hat ein Sensorsystem entwickelt, das Fermentationsprozesse in Biogasanlagen in Echtzeit überwacht und die Messwerte ortsunabhängig verfügbar macht. Das Startup OptProC, das sich rund um dieses patentierte Mess-System gegründet hat, erhält vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz Fördergelder aus dem EXIST-Programm in Höhe von 151 400 Euro. Bei der Biogas-Messe in Nürnberg stellte sich das Startup im November 2023 mit seiner Entwicklung der Fachwelt vor.
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