Montag, 07.11.2016, 18:30 Uhr,
O 25 | Hörsaal 1 (H1) der Uni Ost
Vortrag von Prof. Dr. Hartmut Geiger
Institut für Molekulare Medizin, Universität Ulm
 
							
					
			
	
						
					
				Montag, 07.11.2016, 18:30 Uhr,
O 25 | Hörsaal 1 (H1) der Uni Ost
Vortrag von Prof. Dr. Hartmut Geiger
Institut für Molekulare Medizin, Universität Ulm
Die demographische Entwicklung zeigt: Der Anteil alter Menschen nimmt  nicht nur immer mehr zu. Dank des medizinischen Fortschritts werden Sie  auch immer älter. Und zwar weltweit. Wäre es nicht wunderbar, gesund zu  altern und für immer jung zu bleiben. Aber ist so etwas überhaupt  denkbar?
 Ausgehend von der Frage, welche Proteine und Moleküle sich  im Alter verändern, könnten Möglichkeiten entwickelt werden,  Zellalterung aufzuhalten, vielleicht sogar zu stoppen. Alterung im  blutbildenden System geht mit Verlust der Ordnung innerhalb der  blutbildenden Stammzellen einher. Aufgrund dieser ungeordneten  Strukturen funktionieren alte Zellen möglicherweise schlechter. Eine  zentrale Frage ist daher, ob aus dieser Unordnung wieder Ordnung werden  kann, damit die Zellen wieder Ihre Funktion uneingeschränkt wahrnehmen  können. Geht das überhaupt, aufräumen in einer Zelle? Können Zellen  verjüngt werden? Bringt uns zelluläre und molekulare Alternsforschung  den Jungbrunnen?
 
							
					
			
	
						
					
				
Dr. Markus Marquard
Sekretariat
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