5000 Euro für die Telefonseelsorge Ulm/Neu-Ulm
Scheckübergabe zum Abschluss der 17. Ulmer Denkanstöße

Universität Ulm

Mit einer großartigen Bilanz und einem Spendenscheck in Höhe von 5000 Euro gingen am Samstag, 23. März, die 17. Ulmer Denkanstöße zu Ende. Nach drei Tagen mit Vorträgen, Diskussionen, Kultur und KI-Events im mehr als voll besetzten Stadthaus übergaben die Veranstalterinnen den Scheck an die Telefonseelsorge Ulm/Neu-Ulm.

Die ehrenamtlich arbeitende ökumenische Einrichtung bietet hilfesuchenden Menschen qualifizierte und vertrauliche Seelsorge und Beratung. Zu erreichen ist die Telefonseelsorge rund um die Uhr, und zwar per Telefon, E-Mail oder Chat.

Die Publikumsspenden, die bei den Denkanstößen für die Telefonseelsorge gesammelt wurden, hat die Stiftung Bildung und Soziales der Sparda-Bank Baden-Württemberg wie in den Jahren zuvor verdoppelt und noch etwas dazu getan. Die Stiftung organisiert gemeinsam mit der Kulturabteilung der Stadt Ulm und dem Humboldt-Zentrum der Universität Ulm diese mehrtägige Kultur- und Diskussionsveranstaltung. Thema in diesem Jahr war das zugleich problematische wie verheißungsvolle Verhältnis zwischen Mensch und Maschine mit dem Schwerpunkt auf Künstlicher Intelligenz. Dass die diesjährige Auflage tatsächlich jünger, frecher und bunter wurde, dafür sorgten besondere Eventformate wie Prompt Battle und KI-Disco.

Text und Medienkontakt: Andrea Weber-Tuckermann

 

Entgegengenommen wurde der Spendenscheck für die Telefonseelsorge Ulm/Neu-Ulm in Höhe von 5000 Euro von Miriam Sommer, der Leiterin der Projektstelle Jugendliche und junge Erwachsene (2. v. l.). Überreicht hat den symbolischen Scheck Cathrin Clausnitzer (2. v. r.), Filialleiterin der Sparda-Bank Ulm, gemeinsam mit Sabine Schwarzenböck (l.), Leiterin der Kulturabteilung der Stadt Ulm und Prof. Rebekka Hufendiek (r.), Leiterin des Humboldt-Zentrums der Universität Ulm (Foto: Jascha Pansch / JAP-Fotografie)