Entwurfsmethodik Eingebetteter Echtzeitsysteme

Die Vorlesung findet im Wintersemester 2023/24 nicht statt.

Kursinformationen

Allgemeines 

Eingebettete Systeme sind weltweit die am meist verbreiteten Rechensysteme und überall im täglichen Leben, wie z.B. im Automobil, DVD-Player, Telefon, etc., zu finden. Das Hauptmerkmal dieser Systeme ist die Integration eines Rechensystems in einen bestimmten technischen Kontext was zu besonderen Herausforderungen bei der Entwicklung führt. In der Vorlesung wird auf verschiedene eingebettete Systeme sowie deren Modellierung, Analyse und Optimierung eingegangen.

 

Lernziele

Die Studierenden sollen die theoretischen Grundlagen, welche für die Verifikation, Analyse und Optimierung eingebetteter Systeme notwendig sind, erlernen. Im besonderen sollen die Studierenden grundlegende Kenntnisse in der formalen Echtzeitverifikation erlangen.

 

Leistungsnachweise und Notebildung

Mündliche oder schriftliche Prüfung (abhängig von Teilnehmerzahl). Die Modulnote ergibt sich durch das Ergebnis der Prüfung.

 

Literatur

  • Jürgen Teich, Digitale Hardware/Software Systeme, Springer
  • Peter Marwedel, Eingebette Systeme, Springer
  • Zbigniew Michalewicz und David B. Fogel, Modern Heuristics, Springer
  • Giorgio Buttazzo, Hard Real-Time Computing Systems, Springer

Dozent

Frank Slomka

Betreuer

Feras Fattohi

 

Wichtiger Hinweis - Materialien

Die Vorlesung findet im Wintersemester 2023/24 nicht statt.

Die nächste Vorlesung EES ist für das Wintersemester 24/25 geplant.

Termine

Die Veranstaltung findet während der Vorlesungszeit an folgenden Terminen statt:

  Wochentag               Uhrzeit                     Raum                Anmerkungen

Donnerstags 14:00 - 16:00 O27/2203 grundsätzlich Vorlesung
Freitags 12:00 - 14:00 O27/2203 grundsätzlich Übungen

 

Skript

Das Skript zur Vorlesung steht im Moodle-Kurs (tba) zur Verfügung.

Übungsbetrieb

Zunächst werden im Moodle-Kurs reguläre Übungsblätter angeboten, welche zum genannten Termin zur Bearbeitung zur Verfügung gestellt werden bzw. zur Abgabe erwartet und besprochen werden. Nach den regulären Übungsblätter sind Programmierübun­gen vorgesehen welche mit MATLAB Online bzw. im Pool des Instituts (O27/311) stattfinden werden.

Abgabe von bearbeiteten Übungsblätter

Vor Beginn eines Übungstermin besteht die Möglichkeit das vollständig bearbeitete Übungsblatt abzugeben. Um ein Übungsblatt vollständig bearbeitet zu haben, muss aus der Abgabe ersichtlich werden, dass die Person sich mit jeder Aufgabe aus­ei­nan­der­ge­setzt hat. Die bearbeitete Übungsblätter werden im Moodl-Kurs inerhalb einer bestimmten Frist hochgeladen. Die Programmierübungen werden im Moodle-Kurs durch MATLAB-Grader evaluiert werden.

Zulassungsvoraussetzung für die Prüfung

Dies ist das erreichen einer Quote bei der Anwesenheit zu Übungsterminen. Die genaue Quote wird noch festgelegt werden. Sie wird sich voraussichtlich im Bereich von ca. 70 % - 80 % befinden. Personen die zu einem Übungstermin verhindert sind, können wie oben beschrieben das vollständig bearbeitete Übungsblatt abgeben. Dadurch werden sie für diesen Übungstermin als anwesend gewertet. Aufgrund der benötigten Software ist es bei Präsenzübungen unter Umständen schwierig bis unmöglich ein vollständig bearbeitetes Übungsblatt im Vorfeld abzugeben. Grundsätzlich können die Präsenzübungen auch außerhalb der vorgesehenen Übungsterminen im Pool des Instituts bearbeitet werden. Dadurch können die Übungsblätter auch von Personen bearbeitet werden welche zu den Terminen der Präsenzübungen vehindert sind. Die Nutzung des Pools ist für gewöhnlich möglich solange ein Mitarbeiter am Institut anwesend ist. Um für den nicht wahrgenommenen Übungstermin als anwesend gewertet zu werden, müssen sich die Personen beim Betreuer melden, falls sie die Präsenzübung außerhalb des vorgesehenen Übungstermin bearbeiten.

Auch bei Anwesenheit während den Übungsterminen wird empfohlen die angebotenen Übungsblätter vorher vollständig bearbeitet zu haben.