Grundlagen der Betriebssysteme bzw. Rechnerarchitektur - Labor
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Offizielles

Diese Webseite gehört zu:
   "Grundlagen der Betriebssysteme - Labor": Modulnummer 72020, Veranstaltungsnummer CS2150.001
   "Grundlagen der Rechnerarchitektur - Labor": Modulnummer 72008, Veranstaltungsnummer CS2150.001

Jeweils im Wechsel wird in jedem Sommersemester "Grundlagen der Betriebssysteme - Labor" angeboten, in jedem Wintersemester "Grundlagen der Rechnerarchitektur - Labor". Dies ist jeweils Begleitend zu den Vorlesungen "Grundlagen der Betriebssysteme" und "Grundlagen der Rechnerarchitektur" im selben Semester/zum selben Modul gehörig. Alle für eine erfolgreiche Praktikumsteilnahme benötigten Grundlagen werden in den Vorlesungen vermittelt.

Inhaltlicher Überblick

Die Praktika sind in drei bzw. vier Versuche unterteilt, die im Laufe des jeweiligen Semesters von allen Teilnehmern durchgeführt werden. Die Themen der Versuche variieren immer wieder etwas. Stand WS16/17 werden für "Grundlagen der Rechnerarchitektur - Labor" die folgenden vier Themen in je zwei Wochen behandelt:

"Grundlagen der Betriebssysteme - Labor" umfaßt folgende drei Versuche, ebenfalls jeweils mit zwei Wochen Dauer:

Organisatorisches für Teilnehmer des Praktikums

Grober zeitlicher Ablauf

Am Anfang des Semesters, d.h., typisch in der zweiten Semesterwoche findet die Einteilung aller Teilnehmer auf die Praktikumstermine statt. Danach folgen drei, vier Wochen Pause, um der Vorlesung Zeit zu geben im Lehrstoff voranzuschreiten. Danach finden die Versuche mit zwei oder drei Wochen Dauer statt, immer jeweils von einer Woche Pause getrennt. Alle Teilnehmer bearbeiten dieselben Versuche parallel, d.h., jeder Teilnehmer sollte in allen Wochen, in denen das Praktikum stattfindet erscheinen.

Laufzettel/Scheine (wird dieses Semester WS18/19 umgestellt, wird also anders!)

Um Nachverfolgen zu können, ob alle Versuche eines Praktikums bestanden sind, erhält man pro Praktikum einen Laufzettel (Papier). Auf diesen trägt man Name, Matrikelnummer und Studiengang ein. Danach tragen die Tutoren bestandene Versuche ein, weshalb man den Laufzettel sinnvollerweise bei jedem Praktikumstermin dabei haben sollte. Wenn der Laufzettel voll ist, ist das Praktikum bestanden, und man gibt ihn bei den Tutoren ab. Sich als Beleg ein Foto oder eine Fotokopie zu machen schadet nicht, war aber bisher noch nie nötig.

Vollständige Laufzettel werden im Computersystem der Uni als bestandenes Praktikum eingetragen. Benötigt man einen Schein in Papierform, dann bitte bei mir vorbeikommen.

Unvollständige Laufzettel behalten Sie bitte! Diese dienen als Beleg für bereits abgenommene Versuche, auch wenn sie das Praktikum erst in einem späteren Semester fertig machen. Details, wie das geht, stehen weiter unten.

Übrigens sind die Laufzettel bis heute in Papierform statt Elektronisch, einfach weil es viel einfacher ist. Wenn Sie einen wenigstens ebenso effizienten Vorschlag haben, wie man die Zettel durch Elektronik/Software ersetzen kann: immer her damit. Mindestanforderung: der Tutor kann "Bestanden" eintragen und/oder einen Text erfassen ohne dazu den Praktikumsplatz verlassen zu müssen. Z.Z. reicht dazu das technische Gerät "Stift".

Gruppen

Am Praktikum kann man in Zweiergruppen oder als Einzelkämpfer teilnehmen. Größere Gruppen sind nicht erlaubt. Um ein reines Mitziehen eines Gruppenpartners zu verhindern werden bei Abnahme eines Versuchs beide Gruppenmitglieder befragt, und der Versuch wird keinem, beiden oder evtl. auch nur einem Gruppenmitglied auf dem Laufzettel angeschrieben.

Anmeldung

Am Anfang jedes Semesters müssen sich alle Teilnehmer anmelden, bevorzugt gleich als Zweiergruppen. Die Anmeldung erfolgt elektronisch auf der Einstiegsseite dieser Webseite, typisch in der zweiten Woche der Vorlesungszeit. Bei erfolgreicher Anmeldung bekommt man einige Tage später eine E-Mail mit einem Termin pro Woche, also z.B. Dienstag-10Uhr, der dann für alle Wochen gilt, in denen Praktikum stattfindet. Welche Wochen das sind findet man unter "Zeiten/Semesterplan" im Menü.

Skripte

Neu im SS2015: Skripte liegen gedruckt vor und wurden in der Vorlesung ausgeteilt. Bei Bedarf sind seitdem in O27/245 Skripte auch nachträglich noch erhältlich. Für ältere Skripte gilt immer noch:

Die Versuchsanleitungen werden meist zum Semesteranfang, spätestens jedoch eine ganze Woche vor dem jeweiligen Versuchsbeginn im Skriptdrucksystem eingestellt, damit man sich vorbereiten kann. Es wird erwartet, dass man beim Erscheinen zu einem Praktikumstermin die jeweilige Versuchsanleitung bereits gelesen hat!

Wenn man mal nicht mehr im Zeitplan ist ...

Wenn man mit den Versuchen nicht so schnell vorankommt, wie von uns vorgesehen, dann kann man auch mal zu einem anderen, zusätzlichen Termin ins Praktikum gehen, also zusätzlich zum eigenen, zugeteilten Termin pro Woche. Dafür fragt man am besten die Tutoren, an welchen Terminen pro Woche noch freie Plätze sind oder schaut hier auf dieser Webseite mal unter "Zeiten/Wochenplan", wo Chancen auf einen freien Platz sind. Die Tutoren sind gehalten im Rahmen des sinnvollen auch solche zusätzlichen Gruppen zu betreuen.

Im Semester nicht fertig geworden?

Als letzte Maßnahme kann man das Praktikum auch in einem späteren Semester vervollständigen. Nach Laufzettel abgenommene Versuche bleiben i. Allg. gültig, müssen also nicht wiederholt werden. Außerdem sind die Tutoren gehalten jederzeit jeden Versuch abzunehmen. Allerdings kann ein Tutor nur Versuche abnehmen, die er schon regulär Betreut hat, was meist bedeutet, dass er bereits zum zweiten Mal Tutor ist, und deshalb die Versuche das anderen Semesters auch kennt. Fragen sie ihn einfach, bevor sie den Versuch aufbauen!

Und was mache ich wenn ...?

Einfach Fragen! Ihr Problem war (ziemlich sicher) schon einmal da, und die Tutoren kennen die Antwort. Gerade die kleinen organisatorischen Dinge sind bei den Tutoren bestens aufgehoben. Und natürlich können sie auch mich direkt fragen:
Jörg Siedenburg, O27/245, 0731/50-24204, joerg.siedenburg@uni-tippfehler-ulm.de