Berichte vom Wintersemester 2022/23

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Mittwoch 19.Oktober 2022 Erstes Training des Wintersemesters 2022/23:

Eine Unmenge an Material wurde in die Kabine geschleift, jedoch diesmal gar nicht benötigt. Zum ersten Training erschienen erstmals tatsächlich nur komplett ausgestattete Spieler oder welche, die sich rechtzeitig um ihre Ausrüstung gekümmert hatten.

Das erste Training war das beste erste Training der mindestens letzten zehn Jahre.  Alle Spieler fanden sich auf Anhieb auf dem Eis zurecht, keine läuferischen Totalausfälle. Also stiegen wir gleich voll ein. Keine langweiligen und ermüdenden Laufübungen, sofort wieder 1-0, 2-0, 2-1, Karussell, alles linksrum, rechtsrum. Noch ein paar Passübungen und nach einer Stunde intensiver Arbeit konnte erstmals wieder gezockt werden. Alles noch etwas langsamer, aber das Tempo kommt irgendwann von allein.  Timing und Übersicht zu verbessern könnte eine der Hauptaufgaben diese Saison werden. Schaun mer mal.
Die ersten Bilder gibts bereits auf der Facebookseite der Gorillas

 

- Mittwoch 26.10.2022    2.Training 
Anstrengend wars. Motto: Schokoladenseiten im Training meiden, d.h. was rechtsrum funktioniert, wird um so heftiger linksrum trainiert.

- Mittwoch 2.11.2022    3.Training 
Trotz anderer Ankündigung wurde doch mit Pucks trainiert ;-)

- Mittwoch 09.11.2022  4.Training
Zwei Blöcke, zwei Goalies, da lässt sich arbeiten. Einfache Übungen, mehrfach korrigiert in der Ausführung, bis hin zum kompletten Aufbau, ja, da geht was. Noch ist es Training, aber schon bald erfolgt der erste Test, ob wir das auch unter Druck so hinbekommen.

- Mittwoch 16.11.2022   5.Training
Viel Laufarbeit: Wie kommt man hinten raus und vor allem: Wohin überhaupt?

- Mittwoch 23.12.2022  6.Training 
Der letzte Feinschliff, vor dem ersten Leistungsvergleich. Die Blöcke sind klar und spielen sich ein. Die Stimmung ist guuuut.

- Donnerstag 24.11.2023  Unser erstes Auswärtsspiel der Saison gegen den PESV Eiskratzer Ravensburg  in der Eichwaldarena in Lindau am Bodensee
Es fällt mir selbst nach mehreren Tagen Abstand schwer Gründe und Worte zu finden, weshalb eine Begegnung zweier langjährig befreundeter Teams so hitzig wurde. War es die lange Spielpause, falscher Ehrgeiz? An Kleinigkeiten baute man sich auf, leistete sich verbale Entgleisungen und viele kleine Nebenkriegsschauplätze, anstatt sich auf das Spiel zu konzentrieren
Leider gabs kein gemeinsames  Teamfoto.  So tut auch das Ergebnis nichts zur Sache.  Schwamm drüber, das können und wollen wir das nächste mal alle besser machen.