Das Institut für Datenbanken und Informationssysteme bietet Studierenden eine Vielzahl an Projekten aus aktuellen Themen der Forschung und Praxis an. Vermehrt bieten wir interdisziplinäre Projekte an, um vielfältige Denk- und Betrachtungsweisen zu entwickeln und zu stärken. Unsere Lehrprojekte stammen aus den Anwendungsgebieten Healthcare & Psychology, Automotive Engineering, Transport & Logistics, Industry 4.0 und Sustainable Data und komplementieren unsere laufenden Forschungsprojekte.
Auf der Suche nach einem Projekt?
Neben den folgenden Lehrprojekten, bieten wir auch im Rahmen unserer laufenden Forschungsprojekte Projektarbeiten an. Hierfür bitte die zuständigen Mitarbeiter direkt anschreiben.
Das Projekt befasst sich mit der theoretischen Fundierung und konzeptionellen Entwicklung digitaler Zwillinge für Geschäftsprozesse. Digitale Zwillinge gelten als ein Schlüsselansatz, um komplexe sozio-technische Systeme nicht nur abzubilden, sondern auch in Hinblick auf Transparenz, Steuerbarkeit und Optimierung zu analysieren. Während der Digital Twin in der Produktionstechnik bereits etabliert ist, stellt seine Übertragung auf Geschäftsprozesse ein vergleichsweise neues Forschungsfeld dar.
Im Zentrum steht die Untersuchung, wie Prozesselemente, IT-Systeme und menschliche Akteure in einem konsistenten digitalen Modell integriert werden können. Dabei gilt es, sowohl strukturelle Aspekte (Prozessmodellierung, Rollen- und Systemzuordnung) als auch dynamische Aspekte (Ablaufverhalten, Ereignisse, Echtzeitdatenintegration) zu berücksichtigen.
Aktuelle Forschung zu Digital Twins im Bereich Geschäftsprozesse verbindet Ansätze aus Business Process Management (BPM), Process Mining und Echtzeitdatenintegration.
Process Mining ermöglicht die Rekonstruktion realer Prozessausführungen aus Ereignisprotokollen und dient als Basis für die initiale Erstellung eines Prozesszwillings.
BPMN- und Petri-Netz-basierte Modelle sind weit verbreitete Mittel zur formalen Abbildung von Prozessen, stoßen jedoch bei dynamischen Anpassungen und Echtzeitintegration an Grenzen.
Echtzeitfähige Architekturen auf Basis von Event-Streaming-Plattformen (z. B. Apache Kafka) werden aktuell als technologische Grundlage diskutiert, um kontinuierlich synchronisierte Prozesszwillinge zu realisieren.
Erste Forschungsarbeiten zu Digital Twin of Organizations adressieren die Integration von organisatorischen Strukturen, Rollen und IT-Systemen, stehen jedoch noch am Anfang und liefern bislang nur prototypische Konzepte.
Insgesamt zeigt sich, dass die wissenschaftliche Diskussion derzeit stark von Begriffsbestimmungen, technischen Machbarkeitsstudien und Proof-of-Concept-Prototypen geprägt ist. Eine systematische Methodik für die Entwicklung und den Einsatz von Digital Twins of Business Processes fehlt bislang weitgehend.
Wissenschaftliche Fragestellungen
Wie lässt sich der Begriff des Digital Twin im Kontext von Geschäftsprozessen präzise definieren und von bestehenden Konzepten im Geschäftsprozessmanagement (z. B. Workflow-Management, Process Mining, Simulation) abgrenzen?
Welche Modellierungsansätze und Architekturen eignen sich, um Prozesselemente, Systeme und Teilnehmer in einem gemeinsamen digitalen Zwilling zu verknüpfen?
Wie können Echtzeitdaten aus operativen Systemen in den Digital Twin integriert werden, um einen kontinuierlich aktuellen Prozesszustand abzubilden?
Welche Potenziale und Grenzen ergeben sich hinsichtlich Analyse, Prognose und Optimierung von Geschäftsprozessen durch den Einsatz von Digital Twins?
Thematische Schwerpunkte
Theoretische Grundlagen zu Digital Twin-Konzepten und deren Übertragung auf Geschäftsprozesse
Modellierungsmethoden und -sprachen (BPMN, Petri-Netze, ontologische Modelle)
Architekturen zur Integration von IT-Systemen, Datenquellen und Schnittstellen
Methoden zur Kopplung von digitalen Modellen mit Echtzeitdaten (z. B. Process Mining, Event Streaming)
Evaluation des Digital Twin als Instrument für Prozessanalyse, Monitoring und Szenarienbildung
Projektmodule
Informationssysteme » CS6700.004, 8 LP* Prozess-Management » CS6700.002, 8 LP* Information Systems Engineering » CS6700.017, 12 LP Adv. Information Systems Engineering 1 » CS6700.014, 16 LP Adv. Information Systems Engineering 2 » CS6700.015, 16 LP
Im Bereich LLMs und Business Process Compliance haben wir verschiedene laufende Projekte, für die wir immer motivierte Studierende suchen, die die Systeme weiter entwickeln. Bei Interesse an neuen Projekten gibt es vielfältige Aufgaben in folgenden Bereichen:
Retrieval Augmented Generation
Methoden der Wissensrepräsentation
Fine-tuning von LLMs
Logische Repräsentation von juristischen Texten (Überführung in maschinenlesbares Format)
Regulatorische Compliance in Business Prozessen (Design-Time oder Run-Time)
ROPAGen
ROPAGen ist eine Webanwendung mit LLM Backend. Die Webanwendung unterstützt bei der Erstellung von Dokumenten, die jede Organisation, die personenbezogene Daten verarbeitet, seit der Einführung der DSGVO 2018 erstellen muss. Das wichtigste dieser Dokumente ist der sogenannte “Record of a Processing Activity”. Hier wird dokumentiert, welche Daten auf welcher rechtlichen Basis verarbeitet werden, wann diese gelöscht werden und wen dies betrifft. Gerade in kleinen Unternehmen fehlt das Geld für einen eigenen Datenschutzbeauftragten, sodass ROPAGen hier Abhilfe schafft und vor hohen Strafen schützt.
Technologien:
Frontend: Next.js & React
Backend: Python
Weiterentwicklungen umfassen:
Verbesserungen der UI/UX
Experimente mit verschiedenen Open-source Modellen
Erweiterung um andere DSGVO-relevante Dokumente
RAGulate
RAGulate ist ein Chatbot zur Beantwortung von Fragen über die DSGVO. Im Fokus stehen hier Nicht-Experten Nutzer*innen, die alltägliche Fragen zum Datenschutz stellen. Der Chatbot hat ein LightRAG Backend mit einem Knowlegde Graph zur Wissensrepräsentation.
Technologien:
Next.js + React
Python + LightRAG
Weiterentwicklungen:
LLM-Nutzer Interaktion: Unterstützung der Nutzer*innen durch Query-Decomposition, Nachfragen, Chat-Historie etc.
Anbindung anderer RAG Ansätze oder LLMs
GRIPL
Unternehmen stehen unter der DSGVO in der Pflicht, eine Dokumentation zu führen, wenn sie personenbezogene Daten verarbeiten. GRIPL nutzt ein LLM, um DSGVO-kritische Aktivitäten direkt in einem BPMN 2.0 Modell zu erkennen.
Technologien:
Next.js + React
Python + LM Studio
Weiterentwicklungen
Erklärung für die Klassifikationen
Plugin für Camunda
Projektmodule
Informationssysteme » CS6700.004, 8 LP* Prozess-Management » CS6700.002, 8 LP* Information Systems Engineering » CS6700.017, 12 LP Adv. Information Systems Engineering 1 » CS6700.014, 16 LP Adv. Information Systems Engineering 2 » CS6700.015, 16 LP
Wir suchen motivierte Studierende, die Interesse an einer der folgenden Aufgaben im Bereich der Robotic Process Automation / Intelligent Process Automation haben. Aufgaben umfassen:
Entwicklung von automatisierten Prozessen mit verschiedenen Tools (z.B. Automation Anywhere, Camunda etc.)
Erstellung geeigneter Metriken zur Bewertung der Eignung von Machine-Learning-Modellen im Bereich IPA
Erstellung einer Dokumentation zur Auswahl optimaler Modelle für bestimmte Anwendungsfälle im Bereich RPA/IPA
Projektmodule
Informationssysteme » CS6700.004, 8 LP* Prozess-Management » CS6700.002, 8 LP* Information Systems Engineering » CS6700.017, 12 LP Adv. Information Systems Engineering 1 » CS6700.014, 16 LP Adv. Information Systems Engineering 2 » CS6700.015, 16 LP
Im Rahmen des Projekts soll BPMNGen weiterentwickelt werden – ein Chatbot, der in der Lage ist, aus natürlichsprachlichen Beschreibungen automatisch BPMN-Prozessmodelle zu generieren. Zudem unterstützt BPMNGen bereits die Umwandlung grafischer Modelle zurück in verständliche Textbeschreibungen. Die zugrunde liegende Technologie basiert auf Large Language Models (LLMs), deren gezielte Anwendung und Feinabstimmung im Projekt vertieft wird.
Ziel des Projekts ist es, die Funktionalität und Qualität von BPMNGen weiter zu steigern. Dazu zählen insbesondere eine präzisere Abbildung modellierungsspezifischer Strukturen wie Pools, Lanes, Ereignisse sowie die Optimierung des grafischen Layouts, um eine klare und verständliche Darstellung zu gewährleisten. Darüber hinaus sollen mögliche Erweiterungen konzipiert und prototypisch umgesetzt werden, darunter:
die Integration von Retrieval Augmented Generation (RAG) zur kontextbasierten Ergebnisverbesserung,
multimodale Eingaben (z. B. Skizzen, Sprache),
die Unterstützung von Modularisierung,
sowie die Abbildung von Choreographie- und Kollaborationsszenarien in BPMN.
Die Studierenden erwerben im Projektverlauf praktische Erfahrungen im Umgang mit LLMs, in der Anwendung von Open-Source-Modellierungswerkzeugen sowie in der Entwicklung komplexer Softwarelösungen mit modernen Webtechnologien.
Frontend: Angular.js
Backend: NodeJS
Projektmodule
Informationssysteme » CS6700.004, 8 LP* Prozess-Management » CS6700.002, 8 LP* Information Systems Engineering » CS6700.017, 12 LP Adv. Information Systems Engineering 1 » CS6700.014, 16 LP Adv. Information Systems Engineering 2 » CS6700.015, 16 LP
eHealth Plattform für Internet- und Mobile-basierte Interventionen
Internet- und Mobile-basierte Interventionen (IMIs) können als ort- und zeitunabhängige Angebote dazu beitragen, die psychotherapeutische Versorgung zu verbessern. Die Abteilung für Klinische Psychologie und Psychotherapie untersucht die Wirksamkeit und Kosten-Effektivität, Akzeptanz und Inanspruchnahme sowie zugrundeliegende Wirkfaktoren von E-Mental-Health Interventionen. Im Fokus stehen therapeutisch begleitete und unbegleitete Selbsthilfeinterventionen, die Kombination klassischer Psychotherapien mit Online-Angeboten ("blended-therapy"), sowie die Entwicklung und Erforschung neuer e-Health-Ansätze.
Um solche IMIs bereitstellen zu können, bedarf es einer umfassenden technischen Unterstützung in Form einer e-Health-Plattform. Im Rahmen eines interdisziplinären Kooperationsprojekts wird eine solche Plattform unter dem Namen eSano entwickelt.
Neben allgemeinen technischen Implementierungsaspekten werden dabei verschiedenste Themen betrachtet:
Smart & Mobile Sensing
Machine Learning
Security & Privacy
Rechtliche Grundlagen (z.B. MDR, DSGVO)
Open-Source Softwareentwicklung
Anbindung an externe Systeme in der Gesundheitsversorgung
...
Wir suchen motivierte Studierende, die unser interdisziplinäres Team bei der Entwicklung von eSano unterstützen und dadurch wertvolle praktische Erfahrungen in folgenden Themengebieten sammeln können:
Entwicklung eines umfangreichen und erweiterbaren Web-Backends
Konzeption und Entwicklung intuitiv zu bedienender Web-Frontends
Realisierung einer mobilen Anwendung für verschiedene Plattformen
Informationssysteme » CS6700.004, 8 LP* Prozess-Management » CS6700.002, 8 LP* Information Systems Engineering » CS6700.017, 12 LP Adv. Information Systems Engineering 1 » CS6700.014, 12 LP (Ab PO 2022 - 16LP) Adv. Information Systems Engineering 2 » CS6700.015, 16 LP
Large-Scale Mobile Application Monitoring Platform
In bestehenden DBIS-Projekten mit intensiver App-Nutzung (z.B. TrackYourTinnitus oder Corona Health), konnten wir feststellen, dass Apps auf verschiedenen Geräten mit unterschiedlichen Android-Versionen oder -Konfigurationen zu unterschiedlichem Verhalten führten. Letzteres wirkte sich auf die Funktionalität der App aus, indem z.B. Hintergrunddienste wie GPS-Tracking oder der Empfang von Benachrichtigungen von Serveranwendungen nicht korrekt ausgeführt wurden. Da es eine Vielzahl unterschiedlicher Smartphone-Konfigurationen (z.B. Hardware, Betriebssystemversion, Betriebssystemhersteller, Benutzereinstellungen, etc.) gibt, ist für eine verallgemeinerbare Betrachtung dieses Themas ein ausgeklügelter Monitoring-Ansatz erforderlich, der sowohl vielseitig als auch für den großflächigen Einsatz geeignet ist.
Aus diesem Grund wurde LAMP entwickelt: ein konfigurierbares Monitoring-Framework für die Erforschung von mHealth-Anwendungen. Mit LAMP wollen wir das Verhalten von Smartphone-Apps in freier Wildbahn untersuchen, um Erkenntnisse über die Ausführung von Android-Apps zu gewinnen. Das Framework ist so konzipiert, dass es mehrere Studien (einschließlich automatischer Datenberichterstattung) gleichzeitig durchführen kann, wobei der Schwerpunkt auf geringem Ressourcenverbrauch und der Minimierung von Daten liegt. Letztendlich soll LAMP Praktikern und Entwicklern dabei helfen, qualitativ hochwertige mHealth-Apps zu entwickeln.
Wir suchen für die Weiterentwicklung von LAMP motivierte Studierende, die im Rahmen des Projektes praktische Erfahrung in den folgenden Bereichen sammeln können:
Weiterentwicklung von Serverkomponenten mithilfe von modernen Webtechnologien wie NodeJS oder Go
Entwicklung eines Monitoring-Ansatzes für iOS
Weiterentwicklung der bestehenden Android-App
Weiterentwicklung der automatischen Report-Erstellung mithilfe eines Tools zur Datenexploration und -visualisierung
Einsatz verschiedener Technologien und Tools wie Android (Java), NodeJS, MongoDB, MySQL, REST, GitHub, Docker, etc.
Projektmodule
Informationssysteme » CS6700.004, 8 LP* Prozess-Management » CS6700.002, 8 LP* Information Systems Engineering » CS6700.017, 12 LP Adv. Information Systems Engineering 1 » CS6700.014, 12 LP Adv. Information Systems Engineering 2 » CS6700.015, 16 LP
MHAD ist eine Informationsplattform, auf der wissenschaftlichen Erkenntnisse von Studien und Entwicklungen validierter Assessmentverfahren bereitgestellt werden können. MHAD bietet wie keine andere Datenbank in Deutschland die Grundlage für eine unabhängige und hochwertige Datenbank zu verfügbaren Gesundheitsapps und steht für mehr Transparenz in Bezug auf App-Qualität im Gesundheitsbereich. Die meisten Menschen in Deutschland benutzen bereits m-Health Apps auf ihrem Smartphone, da der Leidensdruck und Gesundheitswille in Bezug auf die verschiedensten Problembereiche hoch und die angebotenen Apps verheißungsvoll sind. Sehr oft sind die inhaltliche Qualität und die Datensicherheit jedoch schwer einschätzbar, so dass bei der Benutzung dieser m-Health Apps Risiken, Fehlinformation und negative Entwicklungen nicht ausschließbar sind.
MHAD kann hier Abhilfe schaffen, da jede im System veröffentlichte m-Health App von zwei speziell geschulten Experten mit einem validierten diagnostischen Instrument (MARS) begutachtet wird. Diese Gutachten werden von einem dritten unabhängigen Wissenschaftler überprüft und erst dann frei gegeben.
Das Projekt MHAD ist ein interdisziplinäres Kooperationsprojekt des Instituts für Datenbanken und Informationssysteme und der Abteilungen Klinische Psychologie und Psychotherapie der Universität Ulm. Das Projekt besteht aus mehreren webbasierten Informationssystemen, die das Assessmentverfahren technisch unterstützen, mittels RESTful Webservices kommunizieren und Informationen über Gesundheitsapps austauschen.
Projektmodule
Informationssysteme » CS6700.004, 8 LP* Prozess-Management » CS6700.002, 8 LP* Information Systems Engineering » CS6700.017, 12 LP Adv. Information Systems Engineering 1 » CS6700.014, 12 LP Adv. Information Systems Engineering 2 » CS6700.015, 16 LP
In der heutigen Zeit wird die Bedeutung von Daten immer wichtiger. Dies wirkt sich auch auf Geschäftsprozessen aus, und eröffnet neue Potentiale zum Management von Geschäftsprozessen. Philharmonic Flows befasst sich dabei mit einem objektzentrierten Ansatz zum Geschäftsprozessmanagement. Für die Ausführung und Modellierung steht bereits eine Engine zur Verfügung. Im Gegensatz zu klassischen Geschäftsprozessen (z.B., BPMN 2.0) werden Objekte in PHILharmonic Flows mittels eines Lifecycles beschrieben. Außerdem werden Objekte zur Laufzeit in einer relationalen Prozessstruktur in Beziehung gesetzt und mittels Koordinationsprozessen koordiniert. Für die Ausführung eines solchen Prozesses spielen vor allem die anfallenden Daten eine wesentliche Rolle, da sie den Prozess vorantreiben.
Ein wichtiger Bestandteil zur Verbesserung solcher Prozesse ist eine umfassende Überwachung sowohl nach als auch während der Ausführung. Dabei spielen sowohl Monitoring als auch Conformance und Compliance eine Rolle. Aufgrund der besseren Vernetzung von Prozess und entstehenden Daten bietet dieser Ansatz immenses Potential für Ansätze aus dem Bereich Data Science.
PHILharmonic Flows ist Teil des interdisziplinären Kooperationsprojekt ZAFH Intralogistik des Instituts für Datenbanken und Informationssysteme zusammen mit der Technischen Hochschule Ulm und der Hochschule Reutlingen. Das Projekt befasst sich damit die Innovationshürden für die Anwendung von Servicerobotik in der Logistik zu senken. Dadurch sind auch Projekte mit hohem Praxisbezug möglich.
Wir sind immer auf der Suche nach motivierten Studierenden, die unser interdisziplinäres Team bei der Weiterentwicklung von PHILharmonic Flows unterstützen und dadurch wertvolle praktische Erfahrungen aus den Bereichen Data Science, Process Monitoring und Mining sammeln können.
Für weitere Informationen oder konkretere Projektthemen, wenden Sie sich bitte an einen der Ansprechpartner.
Projektmodule
Informationssysteme » CS6700.004, 8 LP* Prozess-Management » CS6700.002, 8 LP* Information Systems Engineering » CS6700.017, 12 LP Adv. Information Systems Engineering 1 » CS6700.014, 12 LP Adv. Information Systems Engineering 2 » CS6700.015, 16 LP
a recommender system for learning and educational purposes
An educational platform where a recommender system provides users with sound recommendations has been the subject of many projects, there are still unfilled gaps which provide opportunities for promising research. One of the promising areas is to provide techniques of generating recommendations which not only reflect the continuously changing nature of user interests and preferences, but also influence these interests. To this end, mining user preference and interests would provide a valuable source for our system to enable useful recommendations generation. The data to be mined should be obtained through In addition, tracking user behaviour on the system would enable measuring how effective the recommendation received is and whether it would influence the user decision. Another promising area, is concerned with explaining suggested recommendations. From one side, there is a need to study how to provide a convincing explanation of a recommendation generated by the system. This explanation should reflect the internal inference mechanism which was adopted by the recommendation algorithm used.
We are looking for motivated students who can support our team in the development and thereby gain valuable practical experience in the following areas: • Building and maintaining Front-end and back-end of the system. • Auditing and tracking user journey on the system. • Building the core of the recommender system.
For the web app front-end there are no restrictions on tools usage. Meanwhile, for the back-end, a rest API will be developed using any framework (preferred but not restricted to: python-based framework, e.g., Flask, Django…etc.). For building the recommender system: machine learning knowledge and python programming skills are mandatory.
Projektmodule
Informationssysteme » CS6700.004, 8 LP* Prozess-Management » CS6700.002, 8 LP* Information Systems Engineering » CS6700.017, 12 LP Adv. Information Systems Engineering 1 » CS6700.014, 12 LP Adv. Information Systems Engineering 2 » CS6700.015, 16 LP
RehaCAT ist eine Webanwendung, die in der Abteilung für Klinische Psychologie und Psychotherapie von Mitarbeitenden und Studierenden entwickelt wird. Das Ziel ist, den Klinikalltag und Behandlungsverlauf in Reha-Kliniken mit digitalen Fragebögen zu unterstützen. Die implementierten CAT-Fragebögen sind "smart" - CAT steht für "Computerized Adaptive Testing" - was heißt, dass algorithmisch bedingt nicht mehr notwendig ist, dass Patient:innen alle Fragen behandeln.
Je nach Interessensgebiet und Vorwissen sind u.A. folgende Bereiche für ein Projekt denkbar:
Backend Integration- / Unit-Testing (Java, Spring Boot, Python)
Barrierefreiheit im Frontend (JS, React)
Frontend-Development (JS, React)
Entwicklung einer Klinikinformationssystem-API (KIS) nach bestehenden Standards (Java, Spring Boot)