Erfolgreiche und robuste Mehrziel-2D-Winkelschätzung mit dem 192-Kanal-Radardemonstrator des Instituts.Stochastische Optimierung zweidimensionaler MIMO-Arrays.Hochauflösende Kartierung der Umgebung zur Freiraum- und Hinderniserkennung mittels Radarsensoren.Verteilte Repeater für die Radarzielsimulation arbiträrer Ziele.

Biosensorik

Ein Schwerpunkt am Institut für Mikrowellentechnik liegt im Bereich der Biosensorik. Mittels sehr hohen Frequenzen im Terahertz-Bereich von 0,1 bis zu 3 THz werden biologische Proben untersucht. Dieser Frequenzbereich ist, aufgrund der Möglichkeit, schwache Wasserstoff-Brückenbindungen zu untersuchen, von großem Interesse. Zum Kompetenzbereich zählt daher die Spektrometrie von Materialien und Proben, um grundlegende Kenntnisse in diesem noch schwach erfoschten Frequenzbereich zu gewinnen.

Sensorik
Darauf basierend werden am Institut Sensoren entwickelt, die geringste Mengen von Biologischem Material erkennen und charakterisieren können. Durch interdisziplinäre Kooperationen können die Konzepte verifiziert werden. Die notwendigen Mikrostrukturen für die Sensoren werden größtenteils eigens im universitätseigenen Reinraum gefertigt.

THz-Spektrometrie

Kompetenzen

  • Spektrometrie bis 3 THz
  • Entwurf, Simulation und Aufbau von Mikrostrukturen für Sensoren
  • Mikrofluidik

Förderprojekte
Neben einer Vielzahl bilateraler Industrieprojekte wird das folgende Forschungsprojekt bearbeitet:

  • DFG: ESSENCE mit APTERA - Electromagnetic THz-and mm-Wave Sensors for African Trypanosomes using Aptamer-DerivatizedSurface Layers
  • DFG: PULMOSENS - Mikro- und nanoskalige Sensorik für die Lunge