Dialog der Generationen

Formate

Ulmer 3-Generationen-Uni
Schüler*innen und Senior*innen entdecken gemeinsam Natur- und Technikwissenschaften und profitieren vom Austausch der Generationen mit ihren verschiedenen Lebenswelten und Erfahrungen.

Die Ulmer 3-Generationen-Uni

Logo des Girls und Boys Days

Girls'  & Boys' Day
Bundesweite Aktionstage zur Berufsorientierung von Mädchen und Jungen. Mädchen lernen Berufe oder Studienfächer kennen, in denen der Frauenanteil unter 40 Prozent liegt, z. B. in den Bereichen IT, Handwerk, Naturwissenschaften und Technik. Jungen lernen Berufe aus Bildung, Pflege und Erziehung kennen.

Zum Girls'Day und Boys'Day an der Uni Ulm

Arbeitskreis AltJung

Im Arbeitskreis AltJung werden generationenübergreifende Begegnungen initiiert und die Zusammenarbeit zwischen älteren Menschen, Kindern und Jugendlichen gefördert. Miteinander, voneinander und übereinander Lernen wird in Kooperationen mit Schulen und außerschulischen Partnern in Form von Workshops und Projekttagen umgesetzt. Unterstützt wird dieser Arbeitskreis vom Bildungsbüro der Stadt Ulm.

Arbeitskreis Alt-Jung

ASSIST
Senior*innen unterstützen ausländische Studierende bei ihrem Aufenthalt in Ulm. Bei gemeinsamen Unternehmungen verschiedenster Art und auch individuellen Einladungen nach Hause lernen die Studierenden nicht nur Kultur und Traditionen in Deutschland kennen, sondern üben auch spielerisch die deutsche Sprache. Grundkenntnisse der englischen Sprache sind für das Mitmachen im Arbeitskreis von Vorteil, aber nicht zwingend erforderlich.

ASSIST 

Vorstudie Generationenpolitik

Freie wissenschaftliche Arbeit im Auftrag des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg

Gesellschaftliche und demografische Entwicklungen ziehen eine Reihe sozialer Veränderungen nach sich und gestalten die Rahmenbedingungen für Generationenpolitik. Von Veränderungen sind auch die Generationenbeziehungen betroffen, Räume für die Begegnungen der Generationen werden im Alltag seltener. Um eine vertrauensvollen Umgang der Generationen als Basis für eine gemeinsam zu gestaltende Zukunft zu fördern, werden deshalb Anlässe für intergenerationelle Aktivitäten in die Wege geleitet, bei denen außerhalb familiärer Beziehungen Alt und Jung voneinander profitieren.

Ausgehend von einer qualitativ ausgerichteten kritischen Bestandsaufnahme ausgewählter intergenerationeller Aktivitäten (Events, Projekte und langfristige Angebote) in Baden-Württemberg werden in der vorliegenden Studie Handlungsfelder, Gelingens-Bedingungen und Leitkriterien für eine langfristige Gesamtkonzeption für das Politikfeld “Generationenpolitik“ hergeleitet.

In der qualitativ ausgerichteten Vorstudie wurden verschiedene Forschungs-Instrumente eingesetzt: in einem Experten/-innen-Workshop kamen Praktiker/-innen aus verschiedenen Aktivitätsbereichen zu Wort, über einen Fragebogen wurden aktuelle intergenerationelle Aktivitäten und Praxisbeispiele erhoben. Diese Recherche wurde ergänzt durch Internet- und telefonische Recherchen. In Leitfadeninterviews wurden Experten/-innen zu unterstützenden Rahmenbedingungen befragt.