Grundtvig- Lernpartnerschaft „PersonalTownTours“

Banner der Europaweite Aktivitäten

Gefördert von der Europäischen Kommission, Programm Lebenslanges Lernen

In der Lernpartnerschaft PersonalTownTours“ waren 6 Gruppen aus 6 europäischen Ländern beteiligt. Im Laufe des Projekts entstanden „PersonalTownTours“, die einheimischen und internationalen Gästen von teilnehmenden Organisationen und anderen Interessenten aus den projektbeteiligten Städten angeboten wurden. Durch Austausch über die nationalen Grenzen hinweg gewannen die im Projekt Beteiligten Kenntnisse über sprachliche, kulturelle und geschichtliche Hintergründe des Lebensumfelds der anderen Projektpartner.

Die Teilnehmenden am Projekt (Senior/-innen/ junge Erwachsene/ Schüler/-innen) in den verschiedenen Standorten bereiteten im Rahmen von 3-5 selbstausgesuchten Themenschwerpunkte 60-90minütige „PersonalTownTours“ vor, präsentierten sie sowohl Mitgliedern der Partnergruppen aus anderen Ländern als auch älteren und jüngeren aus dem lokalen Umfeld und brachten ihnen somit ihre Städte näher. 

Dieses Ziel wurde erreicht durch den Einsatz zielgruppenorientierter Methoden wie „Forschendes Lernen“ und „selbstgesteuertes Lernen“, aber auch Lernen in Tandems und „peer-teaching“ (Lernen durch Gleichaltrige) für Sprachen- und IKT- Lernen. Diese Methoden bauen auf die schon vorherrschenden Kompetenzen der Lernenden auf, fördern sie weiter, lassen aber auch älteren Lernenden mit verschiedenen Bildungshintergründen und Geschlechterrollen genug Raum für Selbstverwirklichung im Projektverlauf.

Neben den mündlichen Präsentationsformen wurden im Projekt weitere mediengestützte Präsentationsformen (Text, Video, Foto) erprobt. Lernende, die ihre Sprachkenntnisse auffrischen und verbessern wollten, übersetzten in bi-nationalen Untergruppen Texte über verschiedene Touren in andere Sprachen (Hauptsprachen der Übersetzungen waren Englisch, Deutsch, Französisch und Italienisch). Kooperationen wurden mit Schulen und Studierenden geschlossen, die Fremdsprachen lernen. Die Touren und andere Projektergebnisse wurden auf der Projekthomepage veröffentlicht.

Die transnationale Kommunikation verlief im Projektzeitraum kontinuierlich über Internet (Mailingliste, Foren, Videokonferenzen, Skype) und die projekteigene Website. Sie wurde außerdem durch Treffen vor Ort und insgesamt vier Partnertreffen (in Mestre, Timisoara, Vannes und Ljubljana) vertieft und gestärkt. 

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