-- Die Inhalte dieser Seite müssen tlw. aktualisiert werden und sind deshalb derzeit in Überarbeitung. --
Wenden Sie sich bei offenen Fragen und Unklarheiten
gerne an zuv.sonderabfall(at)uni-um.de.
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Die ökologische Vernunft und die gesetzlichen Regelungen sprechen für eine Trennung von Restmüll und verwertbaren Stoffen. Wichtige Ziele müssen daher sein, Müll zu vermeiden, die Restmüllmenge zu verringern und die Entsorgungskosten gerecht zu verteilen.
Um diese Ziele zu erreichen, stehen an der Universität Ulm im Betriebshof A unterschiedliche Systeme für die Abfuhr von Restmüll, Papier, Glas, Holz, Styropor, Aluminium, Eisenschrott, Biomüll und Gelbe Säcke zur Verfügung.
Unser Konzept basiert auf einer engen Zusammenarbeit mit den örtlichen Entsorgungsfirmen. Es gilt für alle Einrichtungen der Universität und Dritte, die der Universität angegliedert sind. Das Entsorgungskonzept wird regelmäßig weiterentwickelt und an die gesetzlichen Änderungen angepasst.
Im Betriebshof A der Universität Ost stehen Container für Papier, Glas, Holz, Aluminium-, und Eisenschrott sowie Restmüll zur Verfügung.
Weißes Styropor und Verpackungschips werden im Betriebshof A in Wertstoffsäcken gesammelt.
Gelbe Säcke werden ebenfalls im Betriebshof A gesammelt.
Elektronikbauteile und Elektroschrott können an Hrn. Oechsle zu den unten genannten Öffnungszeiten im Festpunkt O26, Raum 194 abgegeben werden.
Stifte ( Kugelschreiber, Filzschreiber etc. ) bitte nicht als Restmüll entsorgen, diese können zu den unten genannten Öffnungszeiten im Festpunkt O26, Raum 194 abgegeben werden.
Bei Bedarf erhalten Sie von uns verschiedene Müllsäcke, Biotüten und Behälter am Dienstag und Donnerstag im Festpunkt O26, Raum 194 in der Zeit von 10:30 bis 11:30.
Eine ähnliche Ausstattung ist auch in den Müllsammelräumen und in der Müllzentrale an der Universität West vorhanden.
Für andere Universitätsliegenschaften sind Einzelheiten bei den zuständigen Hausmeistern zu erfragen.
Was allzu gerne als nutzloser Müll in der Restmülltonne entsorgt wird, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen oft als Wertstoff. Der Leitfaden (pdf) soll einen überlegten Umgang mit Abfall fördern, denn nur konsequentes Mülltrennen hilft, Wertstoffe davor zu bewahren, dass sie in der Müllverbrennungsanlage sinnlos in Rauch aufgehen.
Wegen der Vielfältigkeit des Müllaufkommens erhebt diese Zusammenstellung jedoch keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Eine persönliche Beratung durch unsere Mitarbeiter ist deshalb selbstverständlich.
Für die getrennte Sammlung und Abgabe von Abfällen sind die Beschäftigten der Universität verantwortlich.
Die Institutsleiter werden gebeten, als Unterstützung in Umweltfragen, in ihren Instituten und Einrichtungen der Universität Personen zu benennen, die zusammen mit den zuständigen Stellen für die notwendigen Umweltschutzmaßnahmen sorgen. Sie sollen in erster Linie für günstige Bedingungen in den Instituten bei der Entsorgung, dem Gewässerschutz und dem Umweltschutz sorgen.
Alle aufgestellten Behältnisse für den Restmüll und Papier sollten einheitlich mit Restmüll (blauer Aufkleber) und Papier (weißer Aufkleber) gekennzeichnet werden. Dazu bei Bedarf Biomüll etc. Die Aufkleber können bei den Mitarbeitern der Abteilung V-5 angefordert werden.
Das an der Universität beschäftigte Reinigungspersonal ist nur für die Leerung von Restmüll und Altpapier in Kleinmengen (Inhalte der aufgestellten Abfalleimer und Papierkörbe) zuständig. Das Reinigungspersonal ist angewiesen, falsch beschickte Abfalleimer und Papierkörbe nicht zu leeren. Bereits getrennte Abfälle dürfen nicht durch das Reinigungspersonal zusammengeschüttet werden.
Damit keine nachträgliche Vermischung von bereits getrennt gesammelten Altpapier stattfinden kann, sollten grundsätzlich als Transportverpackung nur blaue Säcke für Restmüll und durchsichtige Säcke für Altpapier verwendet werden. Das gilt in erster Linie für das Reinigungspersonal.
Für die Sammlung von Kleinmengen von Biomüll und Leichtverpackungen mit Grünem Punkt sind in den Korridoren und Treppenhäusern zusätzlich Sammelbehälter aufgestellt. Die Leerung dieser Behälter wird zentral organisiert. Einrichtungen, die zusätzlich eigene Sammelstellen für Biomüll und Leichtverpackungen errichten wollen, müssen diese auch selbst leeren. Wünsche bezüglich der Behälter können Sie an die Mitarbeiter der Abteilung V-5 melden.
Bringsystem
Für sonstige Wertstoffe (inkl. Altpapier in großen Mengen, Pappe und Kartonagen) muss aus organisatorischen Gründen das Bringsystem gewählt werden. Das heißt, die Beschäftigten müssen die gesammelten Wertstoffe zu den zentralen Sammelstellen bringen. Das gilt insbesondere für Abfälle aus Laboratorien. Aus Sicherheitsgründen können diese Aufgaben nicht dem Reinigungsdienst übertragen werden. Für Abfälle im Bringsystem müssen in den Einrichtungen und Instituten geeignete Behältnisse benutzt werden, z.B. Altkartons, Plastiktüten u.ä., vorzugsweise Behältnisse, die selbst als Wertstoffe entsorgt werden können.
Entsorgung
zuv.sonderabfall(at)uni-ulm.de
Reiner Fetzer
Telefon +49 (0)731 50-38396
Telefax +49 (0)731 50-22122