Jan Jeskow, M. A.
Studium der Neueren und Neuesten Geschichte, Philosophie und Soziologie an der Friedrich-Schiller Universität Jena sowie Auslandsstudium in Italien (Perugia und Siena) (1998-2005); Abschluss des Studiums mit Magister Artium (2005); Freiberufliche Tätigkeit im Bereich politische/historische Bildung (2005-2007); wissenschaftlicher Mitarbeiter der Senatskommission zur Aufarbeitung der Jenaer Universitätsgeschichte an der Friedrich-Schiller-Universität Jena (2007-2008); Mitarbeit an der Vorbereitung der internationalen Wanderausstellung "Zwangsarbeit im Nationalsozialismus" der Gedenkstätte Buchenwald und Mittelbau Dora (2009-2010); Vorbereitung der Sonderausstellung "Aufbruch - Umbruch - Innovation. 100 Jahre Feinmechanik, Optik und Elektronik aus Saalfeld" für das Stadtmuseum Saalfeld (2010-2013); Archivar am Institut für Geschichte und Ethik der Medizin der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (2014-2016); seit 2017 Archivar im Projekt Arzneimittelstudien westlicher Pharmaunternehmen in der DDR am Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin der Universität Ulm; ab Dezember 2017 wissenschaftliche Mitarbeit an der Aufarbeitung ausgewählter Nachlässe von Gründungsprofessoren der Universität Ulm.
Arbeitsschwerpunkte: Archivrecherchen, Medizingeschichte der DDR, Geschichte des Nationalsozialismus, Wissenschafts- und Universitätsgeschichte, Familien- und Jugendforschung
