Dr. Andrzej Stogowski

1993-1999 MA Studium der Theologie an der ATK (jetzt: Universität UKSW Warszawa, Polen)

1999-2000 Gymnasiallehrer für katholische Religion

MA Studium der Philosophie (Licenza spezializzata metafisica-noetica) und Ciclo di Dottorato an der Università della Santa Croce Roma 2000-2004. (Borsa di Studio 2000-2002).

Amministratore am IDSC Rieti 2000-2004.

2004-2008: KUL Lublin (Polen) wissenschaftlicher Mitarbeiter an dem Institut für Familienwissenschaften an der theologischen Fakultät, Praktikum in polnischen Schulen und polnisch-italienisch-amerikanischen Gemeinden in New Jersey und Connecticut, Delegierter des Rektors von KUL in Canada.

2008: Promotion zum Dr. phil. mit der Arbeit „Das Konzept des kognitiven Strukturalismus von Michal Heller“ am KUL Lublin.

2008-2012 Inspektor und dann Chefspezialist in der Integrationsabteilung des Regionalzentrums für Sozialpolitik in Posen: Soziale Gerontologie, Internationale Kontakte, Soziale Ökonomie. Mitglied des Sozialwirtschaftsteams bei der Woiwodschaft Großpolen.

2008-2015 Vorsitzender der Posener Zweigstelle der Polnischen Gerontologischen Gesellschaft: Autor und Koordinator von Projekten, die von der Kommunalverwaltung der Woiwodschaft Großpolen und dem Nationalen Fonds für Menschen mit Behinderungen sowie vom Ministerium für Arbeit und Sozialpolitik kofinanziert wurden z.B.: „Fliegende gerontologische Universität“, „Kunsttherapie und Kunst der Pflege“.

2008-2015 Dozent für Vorlesungen und Workshops an den Hochschulen der Region Wielkopolska: WSB Gorzow Wlkp., PWSZ Pila, EUHE-Lodz, WSUS Poznan.

2011-2015 wissenschaftlicher Mitarbeiter und Dozent an dem Collegium Da Vinci in Poznan (Polen), 2012-2015: Leiter der Abteilung für Pädagogik.

Seit dem Umzug nach Deutschland im Oktober 2015 Mitarbeiter in Alten- und Pflegeheimen, Ausbildung zu Betreuungskraft und danach zu Altenpflegefachkraft.

Seit 2021 Altenpfleger im Bezirkskrankenhaus Günzburg auf der Station Akutgeriatrie.

Seit November 2023 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin des Universitätsklinikums Ulm.

Sprachen:

Polnisch: Muttersprache; Deutsch (C2), Italienisch (C2), Englisch (C2), Spanisch (A1) und Russisch (A1).

Mitgliedschaften:

Seit 2008 Mitglied der polnischen Gerontologischen Gesellschaft; seit 2014 zertifizierter Kunsttherapeut des Vereins der polnischen Kunsttherapeuten „Kajros“; seit 2020 Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie e.V.

Forschungsschwerpunkte: Soziale Integration, Soziale Gerontologie und Axiologie, Weltanschauungen, Theorie der Erkenntnis, Axiologie der pflegerischen und medizinischen Berufe, Dialog zwischen Religion, Philosophie und Wissenschaft.