Forschung
In Ulm setzen wir Schwerpunkte bei der Lösung großer Fragestellungen unserer Zeit wie Alterung und damit einhergehender Erkrankungen, sowie Traumaforschung.
In Ulm setzen wir Schwerpunkte bei der Lösung großer Fragestellungen unserer Zeit wie Alterung und damit einhergehender Erkrankungen, sowie Traumaforschung.
An der Medizinischen Fakultät der Universität Ulm hat in den vergangenen Jahren – gestärkt durch gezielte Berufungen, externe Fördermittel und interne Programme der Fakultät – eine Profilbildung stattgefunden, durch die sich folgende Schwerpunkte etablierten:
Diese Schwerpunkte werden von 34 national und international geförderten und von Ulm koordinierten Forschungsverbünden gestützt (Stand: Dezember 2020).
Mit diesen Entwicklungen einher ging eine beachtliche Steigerungsrate der eingeworbenen Drittmittel (über 50% innerhalb von 10 Jahren) und der Publikationsleistung (über 100% mehr kumulierte Impact-Faktoren innerhalb von 10 Jahren). Im Vergleich zu anderen Medizinischen Fakultäten liegt Ulm bezüglich der Drittmitteleinwerbungen pro besetzter Professur deutlich über dem Bundesdurchschnitt.
Ressourcen werden einrichtungsübergreifend sowie externen Einrichtungen zur gemeinsamen Nutzung angeboten, um die wissenschaftliche Leistungsfähigkeit zu stärken.
Der Nachwuchs ist unser Kapital für unsere Zukunft. Deshalb fördern wir Initiativen in der Forschung auf vielfältige Weise.
SFB 1279 – Nutzung des menschlichen Peptidoms für die Entwicklung neuer antimikrobieller und anti-Krebs-Therapeutika
SFB 1149 – Gefahrenantwort, Störfaktoren und regeneratives Potenzial nach akutem Trauma
SFB 1074 – Experimentelle Modelle und Klinische Translation bei Leukämien