Frauen haben es nicht leicht in der Wissenschaft. Am oberen Ende der Karriereleiter wird für viele von ihnen die Luft immer dünner. Besonderen Biss braucht es in den Natur- und Ingenieurswissenschaften, wo noch immer der Herr Professor den vorherrschenden Ton angibt. Dr. Dilana Hazer lässt sich davon nicht beirren. Die promovierte Ingenieurin, seit Februar Stipendiatin im Margarete von Wrangell-Programm, kennt sich mit Männerdomänen bestens aus.
Dr. Dilana Hazer mit Wrangell-Stipendium ausgezeichnet
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