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Rasenspielfeld der Uni Ulm wird eröffnet
Nicht nur Kicker kommen auf ihre Kosten

Universität Ulm

Anpfiff für Fußballbegeisterte an der Universität Ulm: Am Freitag, 3. Mai, wird das lang ersehnte Rasenspielfeld an der Sporthalle-Nord eingeweiht – natürlich mit einem Fußballturnier.

Auf insgesamt 35 000 m2 können Ballsportfreundinnen und -freunde künftig ihrem Hobby nachgehen: Neben König Fußball bietet der Hochschulsport auch exotischere Sportarten wie Flag Football, Ultimate Frisbee und Boot Camp auf dem neuen Rasenspielfeld an. Zudem können studentische Mannschaften den Platz mieten.

Die Bauphase betrug etwa ein Jahr: In dieser Zeit ist unter anderem der vollautomatisch bewässerte Naturrasen angelegt worden. Für den Komfort der Zuschauerinnen und Zuschauer sorgen Sitzwellen am Spielfeldrand. Zudem sind im Randbereich des Sportplatzes 20 Bäume sowie rund 4000 Narzissen und Krokusse gepflanzt worden.

Inklusive Planung und Genehmigung belaufen sich die Kosten für das Rasenspielfeld auf rund 750 000 Euro. Die Projektleitung hatte Vermögen und Bau Baden-Württemberg Amt Ulm (VB-BW Ulm) und die Umsetzung des Platzes übernahm Sportstättenbau Garten-Moser.

Vor dem Eröffnungsturnier am 3. Mai (11:00 Uhr) begrüßen Universitätspräsident Professor Michael Weber und Wilmuth Lindenthal (Leiter VB-BW Ulm) die Ballsportfreunde. Für die acht Fußballteams, ihre Fans und alle Hungrigen steht ein Essens- und Getränkeverkauf bereit.

Termin im Überblick:
Eröffnung Rasenspielfeld an der Sporthalle-Nord
Freitag, 3. Mai

11:00 Uhr: Begrüßung
12:00 Uhr: Turnierbeginn
ca. 15:30 Uhr: Siegerehrung
Talstraße 51
89081 Ulm

Einladungsflyer/Programm

Text und <link universitaet hochschulkommunikation presse-und-oeffentlichkeitsarbeit pressestelle mitarbeiter internal-link internal link in current>Medienkontakt: Annika Bingmann

Prof. Michael Weber, Torwandschießen, Rasenspielfeld
Bei der Freigabe des ersten Bauabschnitts für das Rasenfeld bewies sich die universitäre Prominenz beim Torwandschießen (im Bild: Präsident Prof. Michael Weber) Foto: Eberhardt/Uni Ulm