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Uni Ulm als EnergieCampus:
Symposium und Wettbewerb zur „Versorgungssicherheit mit den Erneuerbaren“

Universität Ulm

Wie können wir die Versorgung mit Energien aus erneuerbaren Quellen sicherstellen? Mögliche Lösungsansätze präsentierten ein gestandener Wissenschaftler, Industrievertreter und Promovierende aller Fachrichtungen beim Symposium  „EnergieCampus“ am Donnerstag. Die Veranstaltung der Opens external link in new windowStiftung Energie & Klimaschutz Baden-Württemberg fand an der Uni Ulm statt. Zunächst hat Professor Axel Groß, Vizepräsident für Forschung und Informationstechnologie sowie Leiter des Instituts für Theoretische Chemie, Erkenntnisse der Grundlagenforschung dargestellt. Von Seiten der Industrie referierte dann Dr. Ansgar Geiger, Teamleiter Erneuerbare Energien TransnetBW GmbH.

Im Mittelpunkt des Symposiums stand jedoch ein Ideenwettbewerb „Versorgungssicherheit  mit den Erneuerbaren“ der Stiftung: Promovierende aller Fachrichtungen an baden-württembergischen Universitäten waren aufgerufen, Beiträge einzureichen, die sie teilweise beim Symposium vorstellten. Kathrin Menberg, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), sicherte sich den ersten Platz und 2000 Euro. Sie beforscht das geothermische Potential deutscher Städte und besonders so genannter urbaner Wärmeinseln. Die zweiten und dritten Preise gingen an Florian Erb vom KIT und Martin Henßler (Stuttgart).
Vorsitzender der hochkarätig besetzten Jury war der Ulmer Universitätspräsident Professor Karl Joachim Ebeling, der auch ein Grußwort sprach.

 

Bildunterschrift: Prof. Karl Joachim Ebeling (links)  und Ulrike Steinbrenner
(Stiftung Energie & Klimaschutz Baden-Württemberg, rechts) gratulierten der Siegerin Kathrin Menberg (Mitte), Florian Erb (2.v.r.) und dem Vertreter von Martin Henßler (2.v.l.).