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„uni hilft!“ 2013:
Benefizkonzert und Typisierungsaktion im Mai

Universität Ulm

Seit der Premiere vor drei Jahren hat sich die Typisierungsaktion „uni hilft“ zu einem Erfolgsmodell entwickelt. Am Donnerstag, 16. Mai (10:00 – 16:00 Uhr), können sich potentielle Knochenmarkspender wieder im Forum der Universität Ulm für die Deutsche Stammzellspenderdatei registrieren lassen. Erstmals haben die Organisatoren aus den Fachschaften Medizin und Molekulare Medizin ein Rahmenprogramm auf die Beine gestellt: Bereits am Freitag, den 10. Mai (21:00 Uhr), findet ein Benefizkonzert im Pub „Murphy’s Law“ statt. Für drei Euro können Musikfreunde den Ulmer Bands „Lenny Scotch“, „Green Waste“ und „Die Autos“ lauschen. Der Erlös fließt komplett in die Aktion „uni hilft!“, denn jede Typisierung kostet 50 Euro.

Bei der Opens external link in new windowTypisierungsaktion am 16. Mai kann ein „kleiner Pieks“ Leben retten.Viele Leukämiekranke sind nämlich auf  eine Transplantation von gesundem Knochenmark oder Blutstammzellen angewiesen. Allerdings passen Gewebemerkmale von potentiellen Spendern und Empfängern nur selten zusammen – deshalb sollten sich möglichst viele Personen in die Deutsche Stammzellspenderdatei eintragen lassen.

Parallel zur Typisierungsaktion wird eine Blutspende-Station in der Anatomischen Lehrsammlung aufgebaut. Aufgrund des großen Andrangs 2012 wird es dieses Mal zwei Blutspende-Teams geben, die 16 Personen gleichzeitig betreuen können. Anschließend wird der Film „Beim Leben meiner Schwester“ um ein leukämiekrankes Mädchen im Unikino gezeigt (20:00 Uhr). Blutspender und neu Typisierte zahlen den halben Eintrittspreis. Zudem erhalten sie für ihre Spende einen Gutschein („Zwei für Eins“) für das Freizeitbad Wonnemar.

 
Hinweis:
Bei der Typisierungsaktion bitte an die Krankenkassenkarte denken

 

Spenden an „uni hilft!“:
Begünstigter: ARGE KMSB g.e.V. Arbeitsgemeinschaft der Knochenmarkspende
Kontonr.: 723668004
BLZ: 50070024
Deutsche Bank Frankfurt
Verwendungszweck (wichtig, bitte so angeben): Uni hilft!

 Verantwortlich: Annika Bingmann