KinectME - Interactive Anatomical Atlas

Review and explore the beauty of the human anatomy with this great Kinect educational program! The KinectME is a anatomical atlas which enriches the user’s knowledge by giving both education and new-age technology. This video by Sebastian Ronis displays the program’s usefulness, its detailed information as well as the touch-free interface that users will be using. In the video, the user takes control of the programmed anatomy, may it be the skeleton or the muscles. The user then can browse information about the specific body or skeletal part, change views and even animate it. Books and classical learning will be properly reinforced now that Kinect is at education’s service.

Team:Britta Meyer, Sebastian Ronis
Adviser:Roger Walk
Context:Elective course interactive systems 2011
Resources:Video, Kinecthacks Streiflicht talk

TouchSpace

TouchSpace is a prototype application designed for multitouch tables in tech museums. Visitors can interactively explore the history of space flight with a 3D model of the earth, the moon and various space craft. It was developed at the Institute of Media Informatics at Ulm University by Ruben Deyhle, Eugen Frasch and Roland Schuster.

Team:Ruben Deyhle, Eugen Frasch, Roland Schuster
Adviser:Roger Walk
Context:Elective course interactive systems 2011
Resources:Video Streiflicht talk

diretto.resc

The follow-up project directo.resc extends the original diretto platform, that has been developed earlier in 2009/2010 as part of the elective course Ubiquitous Computing. The revised and redesigned system is fitted for mobile, media-centric collaboration in disaster scenarios. The underlying platform provides a modular and extensible middleware for various distributed reporting use cases. diretto.resc has been funded by the MFG Stiftung Baden-Württemberg as part of a Karl-Steinbuch scholarship.

Team:Benjamin Erb, Tobias Schlecht
Adviser:Florian Schaub, Michael Weber
Context:Karl Steinbuch scholarship
Resources:diretto website, KKS profile, project presentation

Eine Sicherheits- und Privacy-Analyse von Android basierten Smartphones

Die Arbeit führte eine umfangreiche Sicherheitsanalyse des mittlerweile weit verbreiteten Smartphone Betriebssystems Android durch. Es wurden mögliche Angriffsszenarien aus drei unterschiedlichen Kategorien auf einem handelsüblichen Smartphone (HTC Desire) analysiert: Angriffe mit Malware, Angriffe auf Kommunikationskanäle, und Angriffe bei direktem Zugriff auf das Gerät. Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass Android in einigen Bereichen gravierende Mängel aufwies, vor allem bei der drahtlosen Kommunikation. Die Verwendung von Google's ClientLogin-Protokoll stellte beispielsweise ein großes Sicherheitsrisiko dar. Der letzte Teil der Analyse befasste sich mit einigen Drittanbieter Applikationen aus dem Android Market. Diese wurden ebenso hinsichtlich der drei Angriffsszenarien untersucht und bewertet. Auch hier wurden Mängel aufgedeckt, beispielsweise bei der beliebten Anwendung Endomondo Sports Tracker.

Autor: Jens Nickels
Gutachter: Michael Weber
Betreuer: Bastian Könings
Kontext: Bachelorarbeit 2011

Der Beitrag (Video) zu diesem Thema gewann beim 3. Ulmer Science Slam

Interfaces for Abstract Interaction Models on Mobile Platforms

Up-to-date smartphones provide access to personal data, applications and preferences at any time. Based on this fact, the ubiquitous usage of smartphone apps is envisioned for this work. Abstract interaction models are extended to define specific interaction possibilities for different contexts. These definitions categorize into a multi-level hierarchy of fine-grained abstract interaction definitions and allow high quality user interfaces for a wide range of target setups. A showcase for different smartphone apps on different operating systems and their ubiquitous link into the automotive domain exemplifies the concept's implementation.

Author: Manuel Deil
Supervisors: Michael Weber, André Berton (Daimler AG)
Adviser: Mark Poguntke
Context: Diplom thesis 2011

Video

Entwicklung einer dezentralisierten Mitfahrzentrale für VANETs

Fahrgemeinschaften werden durch umweltbewusstes Denken und steigende Rohstoffpreise zunehmend beliebter. Aktuell zur Bildung solcher Fahrgemeinschaften verwendete Online-Dienste und Apps erfordern aber nach wie vor die einer Mitfahrt vorausgehende Planung.
Dagegen lassen sich Mitfahrgelegenheiten per Anhalter eher spontan finden, was an sich dem Wunsch nach Dynamik in modernen Anwendungen entspricht. Diese Arbeit entwickelt dazu ein Konzept, mit welchem diese Dynamik, in Verbindung mit der Absicherung vor bekannten Risiken des Mitfahrens per Anhalter, ins digitale Zeitalter übertragen und erweitert werden kann. Zum Einsatz kommt dabei die drahtlose Kommunikation zwischen Fahrzeugen und mobilen Endgeräten in VANETs, wobei auch dem Schutz der Privatsphäre besondere Aufmerksamkeit geschenkt wird.

Autor: Matthias Weing
Gutachter: Michael Weber
Betreuer: Björn Wiedersheim
Kontext: Bachelorarbeit 2011

MIBA - Bildbasierte Zugriffskontrolle auf mobilen Geräten

Vorstellung eines Konzeptes namens MIBA zur bildbasierten Authentifizierung auf mobilen Geräten. Anstatt textuelle Passwörter langwierig einzutippen, kann der Benutzer verschiedene Fingerkombinationen auf dem Touchscreen ausführen, um sich zu authentifizieren. Ein mögliches Einsatzgebiet von Multitouch Image Based Authentication Systemen auf mobilen Geräten sind Passwortverwaltungssysteme.
Für eine benutzerfreundliche Interaktion zwischen Benutzer, Browser und Passwordsafe wurde ein Verfahren entwickelt, dass trotz der Android Sandbox-Architektur in der Lage ist, Login-Formulare im Browser selbstständig auszufüllen. Alle vorgestellten Konzepte wurden auf der Android Plattform implementiert.

Autor: Daniel Ritter
Gutachter: Michael Weber
Betreuer: Florian Schaub
Kontext: Bachelorarbeit 2011

Ausgezeichnet mit dem CAST Förderpreis IT-Sicherheit 2011

Elektronische Musik: Mathematik zum Klingen bringen

Ergebnisse aus dem Seminar elekronische Musik in Theorie und Praxis. Schwerpunkt in diesem Semester: Die Mathematik zum Klingen bringen. Aus mathematischen Formeln werden Klänge, Klanggebilde, Zeitstrukturen und schließlich kleine Musikstücke entwickelt. In diesem Seminar wird auch die synchrone grafische Gestaltung behandelt: Das Virtuelle Bühnenbild zur Musik bzw. die Audiovisuelle Installation.

Studenten: Marco S., Harry B., Juliane W., Andreas K., Martin B., Fabian S., Eugen L., Ayhan Y., Hichem H.
Betreuer: Dr. Wolf-Dieter Trüstedt
Kontext: Seminar Elektronische Musik in Theorie und Praxis Wintersemester 2010

Videos der Ergebnisse